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Studieninhalte nicht gleichmäßig verteilt
Skandinavistik, das etwas andere Germanistik
Zuerst habe ich mich an der Uni Bonn für English Studies im Zwei-Fach-B.A. angemeldet und bin dann nach Bonn gefahren, um mich einzuschreiben und Skandinavistik hinzuzufügen. Dies war allerdings nur noch über das Online-Losverfahren möglich und ich meldete mich zügig an, da nur noch vier Plätze frei waren. Mitte Oktober bekam ich dann meinen Bescheid und fing an, zu studieren.
Die Skandinavistik erkundete ich davor schon, entdeckte das kleine Sekretariat und die, im Vergleich zur Anglistik, winzige Bibliothek. Ich wurde freundlich aufgenommen, auch, als das Studium begann. Ich fühlte mich wohl in der Gruppe und den Vorlesungen, die teilweise sehr amüsant waren. Professoren, Dozenten, Lektoren und wissenschaftliche Mitarbeiter erwiesen sich als äußert hilfsbereit und kompetent in ihren Fachbereichen und standen einem oftmals persönlich zur Verfügung, antworteten aber auch zügig auf Mails. Die Veranstaltungen der Fachschaft fielen im kleinen Kreise aus, da es nicht so viele Skandinavisten gab.
Alles in allem ein gelungener Studiengang.
Die Skandinavistik erkundete ich davor schon, entdeckte das kleine Sekretariat und die, im Vergleich zur Anglistik, winzige Bibliothek. Ich wurde freundlich aufgenommen, auch, als das Studium begann. Ich fühlte mich wohl in der Gruppe und den Vorlesungen, die teilweise sehr amüsant waren. Professoren, Dozenten, Lektoren und wissenschaftliche Mitarbeiter erwiesen sich als äußert hilfsbereit und kompetent in ihren Fachbereichen und standen einem oftmals persönlich zur Verfügung, antworteten aber auch zügig auf Mails. Die Veranstaltungen der Fachschaft fielen im kleinen Kreise aus, da es nicht so viele Skandinavisten gab.
Alles in allem ein gelungener Studiengang.