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Notfallsanitäter*in mit Bachelor
Spannender, neuer Studiengang mit viel Potenzial
Aus Sicht eines erstsemester Studierenden mit RS-Qualifikation ist dieser Studiengang eine durchaus spannende Erfahrung. Die Einführungswoche erfolgt klassisch im Sinne von Hochschul- und Stadtführungen, Kennenlernspielnen und ersten Interaktionen mit den Dozierenden.
In dessen Anschluss beginnt sogleich die Lehre. Meist ist dabei die Kalenderwoche in zwei Hälften geteilt, sodass in der ersten Phase (z.B. Montag und Dienstag) ein intercurricularer Unterricht (kein interprofessioneller Unterricht) mit dem weiteren Studieren aus dem Fachbereich (Hebammen, Physiotherapeut*innen, Ergotherapeut*innen und Pfleger*innen) durchgeführt wird. Hier lernt man die naturwissenschaftlichen Grundlagen, die alle fünf Studiengänge miteinander eint (Anatomie, Physiologie, Pathologie, Hygiene/Mikrobiologie, Ernährungswissenschaften und Pharmakologie).
Im zweiten Teil der Woche (z.B. Mittwoch bis Freitag) werden meist in Kleingruppenarbeit die bberufsspeziefischen Inhalte doziert. Dabei übernehmen für unseren Studiengang meist externe Notfallsanitäter*innen mit Parxisanleiter*inqualifikation die Lehrkörperschaft. Dabei sind die Dozierenden alle auf ihre eigene Art besonders geeignet.
Die Kleingruppenuntertichte dauern meist so um die vier Stunden; der Rest des Tages ist dann meist frei. Auf nicht seltenen auftretende zeitliche Verschiebungen oder Ausfälle der Unterrichte sollte man sich einstellen.
Die Unterrichtsinhalte werden aber meist nachträglich auf der Lernplattform "Moodle" hochgeladen, sodass ein Vor- oder Nachbereiten grundsätzlich möglich ist.
Zu den Praxiseinsätzen, die meist etwa ein Verhältnis von 1:3 zur Lehre haben, sollte sich frühzeitig vorbereitet werden. Die initiale Praktikumsplatzsuche für die Lehrrettungswachenpraktika kann sich ohne "Vitamin B" unter Umständen als langwierig und frustrierend herausstellen, da zumeist die Ausbildungsplätze an den Lerhrrettungswachen über die Rettungsdienst-Berufsschulen vergeben sind. Bei den Ausbildungspraktika innerhalb der Krankenhäuser besteht hingegen wenig Not, da hierfür meist bereits Kooperationsverträge zwischen Hochschule und Krankenhaus geknüpft sind.
Insgesamt ein interessantes Konglomerat von Studierenden, Lehrkräften und Ausbildungskonzept zur Ausbildung von Notfallsanitäter*innen, aber wer nicht wagt, der nicht gewinnt.
In dessen Anschluss beginnt sogleich die Lehre. Meist ist dabei die Kalenderwoche in zwei Hälften geteilt, sodass in der ersten Phase (z.B. Montag und Dienstag) ein intercurricularer Unterricht (kein interprofessioneller Unterricht) mit dem weiteren Studieren aus dem Fachbereich (Hebammen, Physiotherapeut*innen, Ergotherapeut*innen und Pfleger*innen) durchgeführt wird. Hier lernt man die naturwissenschaftlichen Grundlagen, die alle fünf Studiengänge miteinander eint (Anatomie, Physiologie, Pathologie, Hygiene/Mikrobiologie, Ernährungswissenschaften und Pharmakologie).
Im zweiten Teil der Woche (z.B. Mittwoch bis Freitag) werden meist in Kleingruppenarbeit die bberufsspeziefischen Inhalte doziert. Dabei übernehmen für unseren Studiengang meist externe Notfallsanitäter*innen mit Parxisanleiter*inqualifikation die Lehrkörperschaft. Dabei sind die Dozierenden alle auf ihre eigene Art besonders geeignet.
Die Kleingruppenuntertichte dauern meist so um die vier Stunden; der Rest des Tages ist dann meist frei. Auf nicht seltenen auftretende zeitliche Verschiebungen oder Ausfälle der Unterrichte sollte man sich einstellen.
Die Unterrichtsinhalte werden aber meist nachträglich auf der Lernplattform "Moodle" hochgeladen, sodass ein Vor- oder Nachbereiten grundsätzlich möglich ist.
Zu den Praxiseinsätzen, die meist etwa ein Verhältnis von 1:3 zur Lehre haben, sollte sich frühzeitig vorbereitet werden. Die initiale Praktikumsplatzsuche für die Lehrrettungswachenpraktika kann sich ohne "Vitamin B" unter Umständen als langwierig und frustrierend herausstellen, da zumeist die Ausbildungsplätze an den Lerhrrettungswachen über die Rettungsdienst-Berufsschulen vergeben sind. Bei den Ausbildungspraktika innerhalb der Krankenhäuser besteht hingegen wenig Not, da hierfür meist bereits Kooperationsverträge zwischen Hochschule und Krankenhaus geknüpft sind.
Insgesamt ein interessantes Konglomerat von Studierenden, Lehrkräften und Ausbildungskonzept zur Ausbildung von Notfallsanitäter*innen, aber wer nicht wagt, der nicht gewinnt.
Tipp: Weiterführende Informationen zum Studium
hier!
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Die EAH (Ernst-Abbe-Hochschule) sieht ihren ganz eigenen Weg zur Bewältigung der Corona-Pandemie. Ein genehmigten Hygienekonzept liegt aber vor. So ist beispielsweise zu jeder Lehrveranstaltung eine Kontaktnachverfolgung über das System "QRONTION" zu gewährleisten. Des weiteren finden Zugangskontrollen an Eingängen zum 3G Status statt.
Einige Veranstaltungen sind seitens der Dozierenden auf ein Onlinemedium verlagert worden. Eine inzidenzabhängige Entscheidung zwischen Präsenz und Online-Lehre findet aber nicht statt. Kleingruppenarbeit mit meist etwa sechs Personen findet überwiegend in Präsenz statt.
Die anstehenden Semsterprüfungen Ende Januar sind für unseren Studiengang in eine mündliche Ebene verlagert worden. Des Weiteren ist eine Hausarbeit zu erstellen. Beides kann als kontaktreduzierende Maßnahme gewertet werden.
Einige Veranstaltungen sind seitens der Dozierenden auf ein Onlinemedium verlagert worden. Eine inzidenzabhängige Entscheidung zwischen Präsenz und Online-Lehre findet aber nicht statt. Kleingruppenarbeit mit meist etwa sechs Personen findet überwiegend in Präsenz statt.
Die anstehenden Semsterprüfungen Ende Januar sind für unseren Studiengang in eine mündliche Ebene verlagert worden. Des Weiteren ist eine Hausarbeit zu erstellen. Beides kann als kontaktreduzierende Maßnahme gewertet werden.
Jannik hat 21 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich bin der Auffassung, dass es nur selten organisierte Studentenpartys gibt.Auch 55% meiner Kommilitonen geben an, dass es nur selten organisierte Studentenpartys gibt.
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Ich habe nie ein Problem damit, einen Sitzplatz im Hörsaal zu finden.Auch 71% meiner Kommilitonen haben keine Probleme, einen freien Sitzplatz im Hörsaal zu finden.
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Den Campus finde ich ganz ok.Auch 86% meiner Kommilitonen finden den Campus ganz ok.
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Ich habe angegeben, dass die Luft in den Hörsälen sehr gut ist.73% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.
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Ich habe hier Freunde fürs Leben gefunden.64% meiner Kommilitonen haben hier ihre Leute gefunden, mit denen sie gut zurecht kommen.
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Für mich war es sehr einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.Auch für 62% meiner Kommilitonen war es sehr einfach, Anschluss zu finden.
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Ich bedauere es, dass es keine Parks, Grünflächen oder Seen in unmittelbarer Nähe gibt.80% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es Parks, Grünflächen oder Seen in unmittelbarer Nähe gibt.
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Ich glaube, der gesamte Campus ist barrierefrei.Auch 55% meiner Kommilitonen sagen aus, dass alles barrierefrei ist.
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Manchmal fahre ich mit dem Fahrrad zur Hochschule.53% meiner Kommilitonen fahren eigentlich nie mit dem Fahrrad zur Hochschule.
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Ich habe keine Anwesenheitspflicht in meinem Studium.Auch 67% meiner Kommilitonen haben angegeben, dass es keine Anwesenheitspflicht gibt.
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Ich bin durch das geringe Lernpensum unterfordert.für 77% meiner Kommilitonen ist das Lernpensum genau richtig.
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Die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung berurteile ich mittelmäßig.Auch 50% meiner Kommilitonen beurteilen die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung als mittelmäßig.
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Ich benötige meistens etwas Glück, um in einen Wunschkurs zu kommen.56% meiner Kommilitonen sind sehr einfach in ihre Wunschkurse gekommen.
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Ich lerne sowohl alleine als auch in einer Lerngruppe für meine Klausuren.60% meiner Kommilitonen lernen meist alleine.
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Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.Auch 100% meiner Kommilitonen empfanden die Studienplatzvergabe als gerecht.
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Ich bin kein Vegetarier oder Veganer.Auch 82% meiner Kommilitonen essen gerne Fleisch.
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Meinen Lebensunterhalt finanziere ich hauptsächlich durch einen Job.46% meiner Kommilitonen finanzieren sich ihren Lebensunterhalt hauptsächlich durch Bafög.
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Meine Eltern haben nicht studiert.Auch 46% meiner Kommilitonen geben an, dass ihre Eltern nicht studiert haben.
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In den Semesterferien fahre ich nicht in den Urlaub.Auch 64% meiner Kommilitonen fahren in den Semesterferien nicht in den Urlaub.
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Ich fühle mich durch mein Studium gut auf das Berufsleben vorbereitet.Auch 92% meiner Kommilitonen fühlen sich durch ihr Studium gut auf das Berufsleben vorbereitet.
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Meistens fange ich mindestens 3-4 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.Auch 83% meiner Kommilitonen fangen mindestens 3-4 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.