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Notfallsanitäter of Science
Viel Inhalt, Flexibilität gefordert
Die Veranstaltungen sind insbesondere in den ersten Semestern sehr gut aufgebaut und bieten viel Input. Die spezifischen Module (nicht interdisziplinär mit Physiotherapie, Pflege und Hebammen) müssen neben den Studieninhalten auch die Lernziele aus der Ausbildung zum Notfallsanitäter abbilden, dadurch werden die Inhalte häufig auf einfacheres Niveau herunter gebrochen (trotzdem nicht unterschätzen). Ab dem 7. Semester gehen die Inhalte deutlich über das notwendige Wissen für die staatliche Prüfung zum NFS hinaus.
Die Organisation ist und bleibt unkalkulierbar: Vom Studenten wird eine hohe Flexibilität und Selbstorganisation gefordert und vieles sollte man einfach auf sich zukommen lassen. Am Ende hat fast alles doch funktioniert.
Neben der Organisation, ist die Ausstattung das größte Hindernis. Es wird stetig neues Material beschafft, leider hinkt die Beschaffung immer dem bedarf hinterher. Zudem gibt es Simulationsgerät, was garnicht oder nicht in vollem Umfang genutzt wird weil selbst den Dozenten die Routine zur Bedienung fehlt. Grundsätzlich lässt sich aber eine positive Entwicklung mit jedem neuen Jahrgang feststellen. (auch in der Organisation)
Wichtige Infos und Tipps:
- am Besten VOR dem Studium schon einem Praktikumsplatz in der Heimat anfragen (in und um Jena gibt es fast keine) Es muss eine Lehrrettungswache sein!
- viel Geduld (auch wenn es schwer fällt)
- Die Praxisphasen für Klinik und Rettungswache sind grundsätzlich immer in der vorlesungsfreien Zeit, also nicht viel oder gar keine Zeit für Urlaub!
- Das Studium bietet viel mehr Inhalte, wie die Ausbildung zum NFS. Dazu muss man aber auch bereit sein die zusätzliche Zeit zu investieren
Die Organisation ist und bleibt unkalkulierbar: Vom Studenten wird eine hohe Flexibilität und Selbstorganisation gefordert und vieles sollte man einfach auf sich zukommen lassen. Am Ende hat fast alles doch funktioniert.
Neben der Organisation, ist die Ausstattung das größte Hindernis. Es wird stetig neues Material beschafft, leider hinkt die Beschaffung immer dem bedarf hinterher. Zudem gibt es Simulationsgerät, was garnicht oder nicht in vollem Umfang genutzt wird weil selbst den Dozenten die Routine zur Bedienung fehlt. Grundsätzlich lässt sich aber eine positive Entwicklung mit jedem neuen Jahrgang feststellen. (auch in der Organisation)
Wichtige Infos und Tipps:
- am Besten VOR dem Studium schon einem Praktikumsplatz in der Heimat anfragen (in und um Jena gibt es fast keine) Es muss eine Lehrrettungswache sein!
- viel Geduld (auch wenn es schwer fällt)
- Die Praxisphasen für Klinik und Rettungswache sind grundsätzlich immer in der vorlesungsfreien Zeit, also nicht viel oder gar keine Zeit für Urlaub!
- Das Studium bietet viel mehr Inhalte, wie die Ausbildung zum NFS. Dazu muss man aber auch bereit sein die zusätzliche Zeit zu investieren
Tipp: Weiterführende Informationen zum Studium
hier!
- Ausbildung und Bachelor in 4 Jahren
- mäßige Koordination
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Grundsätzlich wurde immer versucht die praktischen Übungen in Kleingruppen weiterhin anbieten zu können. Auf Grund der Dynamik der Covid Krise und wechselnden Verordnungen war dies nicht immer möglich. Sonst halt Onlinevorlesungen (wer's mag und dabei was lernt)