Eine einzige Katastrophe

Die Sprachpraxen sind eine Katastrophe, die Leostungsanforderungen sind zu unterschiedlich in den verschiedenen Sprachen und ne nach Dozent.Die Erasmus Beauftragte für die Romanistik ist auch eine fars!mangelhaft!! Man reset seit 3-4 Monaten vor Abgabe der Bewerbungsunterlagen mit der Beauftragten, dass man im 4. Mastersemster plant ins Ausland geht, und am Tage der Abgabe fällt ihr ein, dass das ja vielleicht gar nicht geht, weil im Wunschland (Spanien) es nur 2 Semester Master gibt und somit nur ein Jahr Master. Ich wäre aber im 2. Masterjahr des masterstudiums, deswegen wisse man ja gar nicht ob das möglich wäre. Entschuldigung, bin ich die erste in Düsseldorf /NRW/ GANZ DEUTSCHLAND , die im deutschen zweiten masterjahr nach Spanien will? Ich denke nicht.. Was fiel der beauftragen dazu ein "ja geben Sie auf jeden Fall mal ab" wunderbar und kompetent...Ob es nun klappt oder nicht steht in den Sternen, WIE bitte kann das sein, dass sie es nicht weiss, wenn es DER JOB IST? Und bereits seit einem knappen halben Jahr Gespräche über den Aufenthalt geführt wurden. Sie wusste im ersten Gespräch bereits, dass es daa letzte Mastersemester sein würde... Generell bleibt zu sagen, dass sich dieser Eindruck auch auf das komplette Studium anwenden lässt. Wenige Dozenten, wenige Kompetenz, die Leistungsanforderungen sind generell total verschieden, je nach Dozent und sprachenkombi, die man gewählt hat. Glücksspiel. Intransparenz und Inkompetenz. Ich bin froh, wenn ich weg bin und ziehe es nur noch durch. Es bleibt zu hoffen, dass ich zunächst ins Ausland fliehen kann und dann nur noch die MA. 
Lieben Gruß,
Isabel