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Ersti - aber habe ein gutes Gefühl
Praktisches Arbeiten im Vodergrund
Die Hochschule Ansbach ist eine moderne, innovative und kreative Hochschule im Herzen Mittelfrankens. Hier findet man kompetente und freundliche Dozenten und nette Kommilitonen. Alles ist familiär gehalten, in der Mensa gibt es täglich frische und regionale Gerichte (auch vegetarisch/vegan). Die schöne Bibliothek besitzt eine große Auswahl an Büchern und bietet Raum zum konzentrierten Arbeiten. Ein Hochschulparkplatz ist ebenfalls vorhanden. Aufgrund der zentralen Lage der Hochschule ist die Innenstadt zu Fuß schnell erreichbar. Die Lehrveranstaltungen (sowohl Präsenz als auch Online) sind meist gut strukturiert und organisiert. In diesem Studiengang machen die praktischen Arbeiten besonders viel Spaß. Beim Punkt Ausstattung gibt es noch Verbesserungsbedarf. Die Hochschule besitzt u.a. einen Technik-Verleih für Studenten, ein Fernseh- und Radiostudio und Macpools. Jedoch waren die Macs in letzter Zeit oft kaputt und wurden ausrangiert. Die Räume sind mit Tafel, Whiteboard und Beamer noch sehr „altmodisch“ bestückt, aber immerhin ist diese Ausstattung langlebiger als die Computer in den Macpools. Die Cyber-Sicherheit der Hochschule sollte zudem noch erhöht werden (siehe Hackerangriff vom 20.10.2022). Alles in allem habe ich einen guten Gesamteindruck von der Hochschule Ansbach und dem Studiengang Ressortjournalismus und würde das Studium jedem weiterempfehlen.
Tipp: Weiterführende Informationen zum Studium
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- Guter Kontakt zu Dozenten, gute Studieninhalte, viel praktisches Arbeiten
- Verbesserungsbedarf bei der technischen Ausstattung
Wie gut ist deine Hochschule digital aufgestellt?
Die meisten Dozenten laden ihre Folien nach der Vorlesung auf Moodle hoch. Leider kann man sich, seitdem wieder größtenteils Praxisveranstaltungen sind, nicht mehr „hybrid“ per Zoom dazuschalten. Schade für Menschen, die krank sind oder eine längere Anreise haben. Selbst wenn Dozenten in Ausnahmefällen diese Möglichkeit bieten, versteht man die Kursmitglieder über Zoom teilweise sehr schlecht, da könnte der Einsatz von externen Mikrofonen o. ä. helfen. Außerdem sind die Dozent:innen über Mail oder Moodle relativ gut erreichbar.