Religionspädagogik und Soziale Arbeit (B.A.)
Interessanter Input
Sehr interessant, aber Luft nach oben. Die Gemeinschaft ist sehr gut. Die Lehrveranstaltungen sind sehr theoretisch, aber das kann sich noch ändern (1. Semester). Die Professoren und Tutoren sind sehr bemüht. Alles in allem ein Studiengang, in dem ich mich auf das freue, was noch kommen wird.
Gute Inhalte
Das Studium der Religionspädagogik und Sozialen Arbeit ist besonders gut geeignet für Personen, die sich entschließen möchten einen Beruf der kirchlichen Pädagogik anzustreben. Die Dozierenden schaffen es dabei die theologischen und pädagogischen Inhalte gut zu vermitteln. Der einzige Nachteil ist die mangelnden Praxisinhalte und Praktika, welche man allerdings mit freiwilligem Engagement nachholen kann.
Gut wenn man Diakon*in werden möchte
Wenn man das Ziel verfolgt evangelische/r Diakon*in zu werden ist das Studium sehr gut, allerdings fehlen einige Praxisinhalte und die Kombination der beiden Studiengänge sorgt vereinzelt zu Problemen bei der Kurswahl.
Die max. Semestergröße von 40 Leuten sorgt für ein sehr angenehmes Arbeitsklima in Vorlesungen der Religionspädagogik.
Schwierige Stundenplan-Gestaltung
Durchdachter Studienverlauf aber durch den Doppelstudiengang teilweise schwierig alle Lehrveranstaltungen der Sozialen Arbeit und der Religionspädagogik unter einen Hut zu bekommen. Der Stundenplan ist daher nicht immer optimal und durch fehlende Ausweichtermine die Lehrveranstaltungen der Sozialen Arbeit überfüllt.
Weiterempfehlungsrate
- 100% empfehlen den Studiengang weiter
- 0% empfehlen den Studiengang nicht weiter