Rehabilitationswissenschaften (M.A.)
Gute Grundlagenvermittlung, wenig Praxis
Im Projektstudium freies und eigenständiges Arbeiten möglich.
In frei wählbare Seminare kommt man oft nicht rein, da sie zu voll sind.
Viele Hausarbeiten und Referate.
Einige Veranstaltungen wirken veraltet.
Im Moment herrscht Dozentenmangel, viele Lehrstühle sind nicht besetzt. Dadurch finden einige Veranstaltungen nicht statt.
Wissenschaftlicher, wenig praxisorientierter Studiengang
Der Studiengang ist sehr wissenschaftlich orientiert und daher besonders geeignet, wenn man in seiner beruflichen Zukunft an der Universität arbeiten möchte oder eine Führungsposition übernehmen will. Der Master baut auf den Bachelor Rehabilitationspädagogik auf, indem zuvor wichtige Grundkenntnisse vermittelt wurden. In dem Studiengang kann man einen Schwerpunkt wählen, was eine individuelle Gestaltung des Studiums zulässt. Zudem führt man ein Projekt durch, wodurch insbesondere Selbstständigkeit und Teamfähigkeit gefördert werden.
Viel Geschichtliches ohne Anbindungsmöglichkeiten
Wie auch in der Germanistik wird hier hauptsächlich Geschichtliches und Grundsätzliches vermittelt. Dankbarerweise kommt dann und wann auch der (veränderte) Rechtliche Hintergrund des Themas zum tragen, was das Gefühl vermittelt, wenigstens das Mindeste verstanden zu haben. Schade bloß, dass auch nach drei Jahren noch nicht klar wird, was in diesem Zusammenhang am Berufskolleg gelehrt werden soll.
Guter Studiengang, leider sehr theoretisch
Das Studium hat mir sehr gut gefallen! Interessante Inhalte, aber leider manchmal sehr theoretisch. Ich würde mir mehr Praxisphasen wünschen. Das Fach Mathematik ist super, sehr viel anwendbare Didaktik, Englisch ist sehr wissenschaftlich. Die Dozenten sind weitestgehend sehr zuvorkommend und nett.
Weiterempfehlungsrate
- 75% empfehlen den Studiengang weiter
- 25% empfehlen den Studiengang nicht weiter