Vorheriger Bericht
Traut euch ;-)
"Was studierst du nochmal?"
Ich studiere (im Moment noch) im 4. Semester.
Den Studiengang an sich finde ich ganz sinnvoll um einen allgemeinen Einblick in den Reha-Bereich zu bekommen. Im ersten Studienjahr hat man viele Vorlesungen, von denen viele ohne Lernen mit Multiple-Choice-Klausuren abgearbeitet werden können. Jetzt im zweiten Studienjahr kamen die Vertiefungsmodule dazu - bei diesen muss man Glück haben in das zu kommen, welches man auch später einmal möchte. (Besonders schwierig, wenn man in den Bereich Kindheit möchte.)
Die IPs (Modul: Individuelle Profilbildung - "freie" Auswahl) sind schwierig zu bekommen, wenn man in Richtung Therapien gehen möchte. Allgemein sind auch die Chancen nach der Ausbildung im Bereich Therapie und Rehabilitation mit Menschen (in direkter Zusammenarbeit) schwierig: Man kommt als Studierter in einen Bereich, der ausreichend mit Auszubildenden versorgt ist - die zudem mehr Erfahrung haben.
Das Studium wäre meiner Meinung nach in unter Regelstudienzeit zu schaffen: Allerdings verhindert die Aufteilung in 1. Studienjahr (SJ) - Grundlagen, 2. SJ - Vertiefungsmodule und 3. SJ - Projektstudium eine Verkürzung.
Viele Kommilitoninnen machen dieses Studium als Weiterbildung und/oder neben der Familie - diese sind dann ausgelastet.
Den Studiengang an sich finde ich ganz sinnvoll um einen allgemeinen Einblick in den Reha-Bereich zu bekommen. Im ersten Studienjahr hat man viele Vorlesungen, von denen viele ohne Lernen mit Multiple-Choice-Klausuren abgearbeitet werden können. Jetzt im zweiten Studienjahr kamen die Vertiefungsmodule dazu - bei diesen muss man Glück haben in das zu kommen, welches man auch später einmal möchte. (Besonders schwierig, wenn man in den Bereich Kindheit möchte.)
Die IPs (Modul: Individuelle Profilbildung - "freie" Auswahl) sind schwierig zu bekommen, wenn man in Richtung Therapien gehen möchte. Allgemein sind auch die Chancen nach der Ausbildung im Bereich Therapie und Rehabilitation mit Menschen (in direkter Zusammenarbeit) schwierig: Man kommt als Studierter in einen Bereich, der ausreichend mit Auszubildenden versorgt ist - die zudem mehr Erfahrung haben.
Das Studium wäre meiner Meinung nach in unter Regelstudienzeit zu schaffen: Allerdings verhindert die Aufteilung in 1. Studienjahr (SJ) - Grundlagen, 2. SJ - Vertiefungsmodule und 3. SJ - Projektstudium eine Verkürzung.
Viele Kommilitoninnen machen dieses Studium als Weiterbildung und/oder neben der Familie - diese sind dann ausgelastet.
- Breitgefächertes Angebot, nette Kommilitonen, guter Überblick, gute behinderungsspezifische Ausstattung und Nutzung neuer Medien
- (Abschluss sinnvoll?), zu allgemein und nicht zielführend