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Seit es online ist, sind es 90% schlechte Erf...
Große Prüfungen, viel Eigenstudium
Der große Nachteil des Jus-Studiums in Wien sind die extrem großen Prüfung. Man konzentriert sich 2-3 Monate auf nichts anderes, lernt mitunter 12h am Tag und hofft, dass die Prüfung positiv ausgeht. Danach ist man dann mal 3 Wochen fast streichfähig, versucht aber eventuell Verpasstes aus Lehrveranstaltungen nachzuholen.
Das wiederholt man dann ein- bis zweimal im Semester. Sollte man dann mal ein Semester keine Prüfung geschafft haben oder diese eventuell verschoben, steht man am Ende des Semesters - trotz viel Arbeit - mit 0 ECTS da.
Das wiederholt man dann ein- bis zweimal im Semester. Sollte man dann mal ein Semester keine Prüfung geschafft haben oder diese eventuell verschoben, steht man am Ende des Semesters - trotz viel Arbeit - mit 0 ECTS da.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Im ersten Semester der Covid-Krise war die Umstellung mitunter sehr schleppend. Wobei es immer vom jeweiligen LV-Leiter abhängig war. Manche begannen sofort auf die Online-Lehre umzusteigen und mit verschiedenen Online-Tools zu arbeiten bzw. Live-LV abzuhalten. Andere gaben sich gar keine Mühe und erwarteten sich einfach, dass sich die Studierenden von nun an alles im Eigenstudium beibringen sollten.
Maria hat 17 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln finde ich sehr gut.Auch 100% meiner Kommilitonen beurteilen die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln als sehr gut.
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Die Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle könnte meiner Meinung nach moderner sein.58% meiner Kommilitonen bemängeln die veraltete Ausstattung der Hochschule.
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Manchmal fahre ich mit dem Fahrrad zur Hochschule.77% meiner Kommilitonen fahren eigentlich nie mit dem Fahrrad zur Hochschule.
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Ich wohne in einer WG.42% meiner Kommilitonen wohnen noch bei ihren Eltern.
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Ich beurteile mein Studium als sehr theoretisch.Auch 62% meiner Kommilitonen empfinden ihr Studium sehr theoretisch.
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In manchen Kursen habe ich eine Anwesenheitspflicht.Auch 83% meiner Kommilitonen sagen, dass es nur teilweise eine Anwesenheitspflicht gibt.
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Leider stellen nur manche Dozenten ihre Skripte online bereit.Auch 47% meiner Kommilitonen sagen aus, dass nur manche Dozenten ihre Skripte online bereitstellen.
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Das Lernpensum bezeichne ich als sehr hoch.Auch 88% meiner Kommilitonen bezeichnen das Lernpensum als sehr hoch.
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Ich fühle mich während des Studiums alleingelassen.für 46% meiner Kommilitonen ist die Betreuung während des Studiums ok.
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Ich benötige meistens etwas Glück, um in einen Wunschkurs zu kommen.Auch 63% meiner Kommilitonen benötigen etwas Glück, um in ihre Wunschkurse zu kommen.
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Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.Auch 96% meiner Kommilitonen empfanden die Studienplatzvergabe als gerecht.
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In unserer Hochschule gibt es nicht immer genug Orte an denen man ungestört lernen kann60% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es genug Orte in der Hochschule gibt um in Ruhe zu lernen.
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Ich finanziere meinen Lebensunterhalt hauptsächlich durch Bafög.52% meiner Kommilitonen erhalten hauptsächlich finanzielle Unterstützung von ihren Eltern.
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Meine Eltern haben auch studiert.42% meiner Kommilitonen geben an, dass ihre Eltern nicht studiert haben.
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Ich habe kein Auslandssemester absolviert oder geplant.Auch 77% meiner Kommilitonen haben kein Auslandssemester absolviert oder geplant.
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Ich gehe gerne auf Festivals.43% meiner Kommilitonen geben an, dass Festivals nichts für sie sind.
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In den Semesterferien fahre ich manchmal in den Urlaub.Auch 56% meiner Kommilitonen fahren in den Semesterferien manchmal in den Urlaub.