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Nette Professoren vermitteln interessante Inh...
"Add a little bit of - spice?"
Das Studium der Rechtswissenschaft ist nahezu überall gleich. Die Inhalte sind gleich, das Staatsexamen ist gleich, und das ist ja auch wichtig und richtig so. Man möchte schließlich nach 8 Jahren Studium nicht einen Volljuristen auf der Richterbank haben, bei dem der Erlaubnistatbestandsirrtum im Strafrecht nicht behandelt wurde.
Doch bereits nach dem 1. Semester holt einen der Satz des Professors aus der 1. Vorlesung wieder ein: ,,Schauen sie nach links; mit hoher Wahrscheinlichkeit sitzt ihr Nachbar am Ende des Studiums oder gar im nächsten Semester nicht mehr neben ihnen."
Doch warum ist das so?
Nun, die Rechtswissenschaft ist trocken, das ist wohl war. Es gibt Theorien über Theorien, hunderte Ansichten zum gleichen Thema und tausende Definitionen, die man auswendig lernen muss.
Schwierig an dem ganzen ist, dass die Rechtswissenschaft in Deutschland es den Studenten ein wenig schwer macht im Gegensatz zu anderen Ländern.
Während man in England Essays schreibt und höchstens einem roten Faden folgen muss, müssen Studenten hier bei der Falllösung jeden kleinen vorgegebenen Schritt beachten, ansonsten brauchen sie gar nicht erst ihre Klausur abzugeben.
Die Frage ist, wie kann das Jurastudium reformiert werden, dass es nicht so eine hohe Abbrecherquote gibt?
Ganz einfach: add a little bit of spice!
Entweder, man ändert die Klausurbearbeitung, oder man versucht die Vorlesung lebensnaher zu gestalten, oder die Arbeitsgemeinschaften werden ausgearbeitet, oder man einigt sich bundesweit auf die Art und Weise, wie wann welche Klausuren geschrieben werden, damit nicht die Erstsemestler in Münster ,,Deutsches und Europäisches Verfassungsrecht" schreiben, bevor sie überhaupt Grundrechte durchgenommen haben.
Alles in allem: meine Erfahrungen mit Rechtswissenschaften sind gemäßigt, was jedoch nicht meinen Willen mindert, dieses Studium durchzuziehen.
Doch bereits nach dem 1. Semester holt einen der Satz des Professors aus der 1. Vorlesung wieder ein: ,,Schauen sie nach links; mit hoher Wahrscheinlichkeit sitzt ihr Nachbar am Ende des Studiums oder gar im nächsten Semester nicht mehr neben ihnen."
Doch warum ist das so?
Nun, die Rechtswissenschaft ist trocken, das ist wohl war. Es gibt Theorien über Theorien, hunderte Ansichten zum gleichen Thema und tausende Definitionen, die man auswendig lernen muss.
Schwierig an dem ganzen ist, dass die Rechtswissenschaft in Deutschland es den Studenten ein wenig schwer macht im Gegensatz zu anderen Ländern.
Während man in England Essays schreibt und höchstens einem roten Faden folgen muss, müssen Studenten hier bei der Falllösung jeden kleinen vorgegebenen Schritt beachten, ansonsten brauchen sie gar nicht erst ihre Klausur abzugeben.
Die Frage ist, wie kann das Jurastudium reformiert werden, dass es nicht so eine hohe Abbrecherquote gibt?
Ganz einfach: add a little bit of spice!
Entweder, man ändert die Klausurbearbeitung, oder man versucht die Vorlesung lebensnaher zu gestalten, oder die Arbeitsgemeinschaften werden ausgearbeitet, oder man einigt sich bundesweit auf die Art und Weise, wie wann welche Klausuren geschrieben werden, damit nicht die Erstsemestler in Münster ,,Deutsches und Europäisches Verfassungsrecht" schreiben, bevor sie überhaupt Grundrechte durchgenommen haben.
Alles in allem: meine Erfahrungen mit Rechtswissenschaften sind gemäßigt, was jedoch nicht meinen Willen mindert, dieses Studium durchzuziehen.
Wie gut ist deine Hochschule digital aufgestellt?
Meine Universität ist tatsächlich sehr gut online aufgestellt!
Wegen den vielen Studenten zu Beginn des Semesters wurden online Vorlesungen angeboten, falls nicht alle Studenten in den Vorlesungssaal passen.
Auch hat man einen Zugang zu zahlreichen wichtigen Dokumenten online.
Das Learnweb, unsere E - Learning Platform, funktioniert ebenfalls ohne Probleme und auch unsere Website unirep ermöglicht uns eine online Einsicht in alte Hausarbeiten und Klausuren!
Wegen den vielen Studenten zu Beginn des Semesters wurden online Vorlesungen angeboten, falls nicht alle Studenten in den Vorlesungssaal passen.
Auch hat man einen Zugang zu zahlreichen wichtigen Dokumenten online.
Das Learnweb, unsere E - Learning Platform, funktioniert ebenfalls ohne Probleme und auch unsere Website unirep ermöglicht uns eine online Einsicht in alte Hausarbeiten und Klausuren!
Amira hat 20 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Um Bus und Bahn zu erreichen, muss ich weit laufen.62% meiner Kommilitonen beurteilen die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln als sehr gut.
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Auf dem Campus fühle ich mich meistens wohl.Auch 53% meiner Kommilitonen fühlen sich auf dem Campus meistens wohl.
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Ich bin begeistert vom vielfältigen Hochschulsport-Angebot.Auch 94% meiner Kommilitonen finden das Hochschulsport-Angebot sehr vielfältig.
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Für mich zählt unsere Hochschule ganz klar zur Elite.Auch für 87% meiner Kommilitonen zählt unsere Hochschule zur Elite.
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Für mich war es nicht ganz so einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.für 43% meiner Kommilitonen war es sehr einfach, Anschluss zu finden.
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Ich sage, dass an dieser Hochschule kein Flirtfaktor vorhanden ist.60% meiner Kommilitonen bewerten den Flirtfaktor mit "ab und an geht was".
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Ich bezeichne die Hochschule als teilweise barrierefrei.Auch 69% meiner Kommilitonen sehen die Hochschule als teilweise barrierefrei.
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Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.Auch 66% meiner Kommilitonen gehen seltener als einmal pro Woche feiern.
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Ich wohne in meiner eigenen Bude.52% meiner Kommilitonen wohnen in einer WG.
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Mein Studium überfordert mich. Der Anspruch ist zu hoch.Auch 65% meiner Kommilitonen sind der Ansicht, das Studium ist überfordernd.
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Ich finde, die Notenvergabe erfolgt nicht immer gerecht.Auch 72% meiner Kommilitonen empfinden die Notenvergabe nicht immer gerecht.
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Ein paar meiner Dozenten kommen sogar aus der Praxis.Auch 69% meiner Kommilitonen geben an, dass ein paar ihrer Dozenten Praxiserfahrung haben.
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Ich habe keine Anwesenheitspflicht in meinem Studium.Auch 75% meiner Kommilitonen haben angegeben, dass es keine Anwesenheitspflicht gibt.
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Ich freue mich, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.Auch 54% meiner Kommilitonen sagen aus, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.
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Der Studienverlauf ist bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant.Auch 61% meiner Kommilitonen finden, dass der Studienverlauf bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant ist.
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Die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung berurteile ich mittelmäßig.49% meiner Kommilitonen beurteilen die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung als sehr gut.
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Ich habe keinen Studentenjob.67% meiner Kommilitonen haben einen Studentenjob.
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Ich habe es schon einmal miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.92% meiner Kommilitonen haben es noch nie miterlebt, dass Ausländer an ihrer Hochschule diskriminiert wurden.
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Ich finanziere meinen Lebensunterhalt hauptsächlich durch Bafög.62% meiner Kommilitonen erhalten hauptsächlich finanzielle Unterstützung von ihren Eltern.
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In den Semesterferien fahre ich nicht in den Urlaub.50% meiner Kommilitonen fahren in den Semesterferien manchmal in den Urlaub.