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Man wird erschlagen
Der Student steht an erster Stelle
Das Leben eines Jurastudenten in Hannover spielt sich vorwiegend am Conti Campus ab.
Insgesamt wird von Beginn an sehr viel Wert auf die Betreuung der Stundenten gelegt. Ab dem ersten Tag gibt es Begleitung durch Tutorien, die den Studienstart erleichtern und die Erstes im ersten Semester begleiten.
Auch danach können individuelle Förderugsangebote in Anspruch genommen werden. Was nicht heißt, dass diese nur für schwache Studenten gedacht sind. Jede Vorlesung wird durch eine Arbeitsgemeinschaft in Gruppen von ca 20-30 Leuten begleitet.
Auch im Hinblick aufs Examen ist Hannover eine gute Wahl.
Das Unirepetitorium wird stehts verbessert und von vielen Studierenden angenommen. Jede Woche werden zwei Übungsklausuren angeboten und zusätzlich in regelmäßigen Abständen Probeexamen.
Insgesamt steht der Student hier im Vordergrund.
Es gibt gute und weniger gute Dozenten, wobei das sicherlich subjektiv zu bewerten ist.
Neben dem Studium gibt es zahlreiche Möglichkeiten sich juristisch weiterzubilden, sei es in mootcourts (gespielte Gerichtsverhandlungen an einem konkreten Fall), der legal clinic (Rechtsberatung von Studierenden für Studierende) oder der refugee law clinic (Rechtsberatung für Geflüchtete).
Während der Lernpausen bietet der conti campus eine Mensa, ein Café und die hanomacke (ein von Studenten betriebenes Café, in dem abends auch gerne das ein oder andere Bier gezapft wird).
Aber unabhängig vom Studienort sollte jedem Interessierten bewusst sein, dass das Jurastudium ein hohes Maß an Selbstdisziplin verlangt und das über Jahre.
Insgesamt wird von Beginn an sehr viel Wert auf die Betreuung der Stundenten gelegt. Ab dem ersten Tag gibt es Begleitung durch Tutorien, die den Studienstart erleichtern und die Erstes im ersten Semester begleiten.
Auch danach können individuelle Förderugsangebote in Anspruch genommen werden. Was nicht heißt, dass diese nur für schwache Studenten gedacht sind. Jede Vorlesung wird durch eine Arbeitsgemeinschaft in Gruppen von ca 20-30 Leuten begleitet.
Auch im Hinblick aufs Examen ist Hannover eine gute Wahl.
Das Unirepetitorium wird stehts verbessert und von vielen Studierenden angenommen. Jede Woche werden zwei Übungsklausuren angeboten und zusätzlich in regelmäßigen Abständen Probeexamen.
Insgesamt steht der Student hier im Vordergrund.
Es gibt gute und weniger gute Dozenten, wobei das sicherlich subjektiv zu bewerten ist.
Neben dem Studium gibt es zahlreiche Möglichkeiten sich juristisch weiterzubilden, sei es in mootcourts (gespielte Gerichtsverhandlungen an einem konkreten Fall), der legal clinic (Rechtsberatung von Studierenden für Studierende) oder der refugee law clinic (Rechtsberatung für Geflüchtete).
Während der Lernpausen bietet der conti campus eine Mensa, ein Café und die hanomacke (ein von Studenten betriebenes Café, in dem abends auch gerne das ein oder andere Bier gezapft wird).
Aber unabhängig vom Studienort sollte jedem Interessierten bewusst sein, dass das Jurastudium ein hohes Maß an Selbstdisziplin verlangt und das über Jahre.