Vorheriger Bericht
Gute Betreuung
Als Begleitfach unbrauchbar
Das Begleitfach Rechtswissenschaften, was von der Philosophischen Fakultät angeboten wird, ist, meiner Meinung nach, wirklich sehr schlecht organisiert.
Meine Bewertung bezieht sich auf die "Zivilrecht" Säule, in welche die ersten beiden Module mit Klausuren abgeschlossen werden. Was man am Anfang unterschätzt, und was auch die Organisatoren dieses Studiengangs unterschätzen, ist, dass Man als BFler nur ein Modul pro Semester belegt, während die Hauptfächler ein Vollzeitstudim im selben Fach haben. Schon nach kurzer Zeit also gibt es einen großen Unterschied zwischen dem, was man als Begleitfächler in einer Vorlesung lernt, und dem, was Hauptfächler 5 Tage die Woche beigebracht bekommen. Es kostet sehr viel Zeit, diese Diskrepanza ufzuholen um anschließend auch eine gute Note in den Klausuren zu erlangen.
Es gibt nicht genug Informationen, die spezifisch für Begleitfächler ausgerichtet sind und da es nur so wenigegibt, wissen die Dozenten auch oft nichts davon. Ich wurde schon von so vielen Dozenten gefragt, ob es überhaupt möglich ist, Rechtswissenschaften als Begleitfach zu studieren, dass ich aufgehört habe, zu zählen.
Kurzum: Spart euch die Zeit und den Frust und wählt etwas anderes aks euer Begleitfach.
Meine Bewertung bezieht sich auf die "Zivilrecht" Säule, in welche die ersten beiden Module mit Klausuren abgeschlossen werden. Was man am Anfang unterschätzt, und was auch die Organisatoren dieses Studiengangs unterschätzen, ist, dass Man als BFler nur ein Modul pro Semester belegt, während die Hauptfächler ein Vollzeitstudim im selben Fach haben. Schon nach kurzer Zeit also gibt es einen großen Unterschied zwischen dem, was man als Begleitfächler in einer Vorlesung lernt, und dem, was Hauptfächler 5 Tage die Woche beigebracht bekommen. Es kostet sehr viel Zeit, diese Diskrepanza ufzuholen um anschließend auch eine gute Note in den Klausuren zu erlangen.
Es gibt nicht genug Informationen, die spezifisch für Begleitfächler ausgerichtet sind und da es nur so wenigegibt, wissen die Dozenten auch oft nichts davon. Ich wurde schon von so vielen Dozenten gefragt, ob es überhaupt möglich ist, Rechtswissenschaften als Begleitfach zu studieren, dass ich aufgehört habe, zu zählen.
Kurzum: Spart euch die Zeit und den Frust und wählt etwas anderes aks euer Begleitfach.
- interessantes Wissen
- schlechte Organisation, schlechte Kommunikation
Ulrike hat 23 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich gut.
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Die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln finde ich sehr gut.
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Ich finde fast nie einen Parkplatz.
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Manchmal finde ich keinen freien Sitzplatz im Hörsaal.
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Ich bemängele die veraltete Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle.
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Den Campus finde ich ganz ok.
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In den Hörsälen riecht es meistens wie in einem Pumakäfig.
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Mit dem Fahrrad fahre ich eigentlich nie zur Hochschule.
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Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.
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Ich beurteile mein Studium als sehr theoretisch.
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Meine Berufsaussichten schätze ich grundsätzlich optimistisch ein.
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Ein paar meiner Dozenten kommen sogar aus der Praxis.
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Leider stellen nur manche Dozenten ihre Skripte online bereit.
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Für mich ist die Betreuung während des Studiums ok.
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Für mich ist der Studienverlauf ein komplettes Chaos.
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Für mich ist die Regelstudienzeit nur mit Hilfe einer Zeitmaschine einzuhalten.
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Ich finde die Größe des Kursangebotes in Ordnung.
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Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.
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Meine Eltern haben zum Teil auch studiert.
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Viele meiner Kommilitonen pendeln am Wochenende in die Heimat.
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In den Semesterferien fahre ich immer in den Urlaub.
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Ich fühle mich durch mein Studium nicht gut auf das Berufsleben vorbereitet.
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Meine Dozenten kann ich sehr gut erreichen.