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Publizistik studieren in Mainz
Sehr forschungsorientiert
Der Studiengang Publizistik ist sehr forschungsorientiert. Wenn man das vorher weiß, kann man sich aber gut darauf einstellen. Trotzdem sollte meiner Meinung nach noch mehr Praxis einbezogen werden.
Teilweise sind die Seminare von den Dozenten so unterschiedlich gestaltet, dass man mit Kommilitonen aus dem selben Semester auf einem vollkommen unterschiedlichen Wissensstand ist.
Auch bekommt man auf manche Seminare nur wenige Creditpoints, obwohl man dort einen wesentlich höheren Arbeits- und Zeitaufwand hat (Beispiel: Inhaltsanalyse).
Insgesamt ist das Vergabesystem der Creditpoints nicht immer nachvollziehbar.
Die Sozialwissenschaften sind in einem der neuesten Gebäude der Universität untergebracht. Damit leben wir an der Uni im absolulten Luxus: Topmoderne Ausstattung, Klimaanlage, automatische Jalousien, integrierte Beamer u.v.m. Toiletten gibt es allerdings leider zu wenig und werden zu selten geputzt.
Die Dozenten sind nahezu alle sehr kompetent, freundlich und hilfsbereit. Natürlich gibt es auch schwarze Schafe, aber das ist ja normal. Teilweise werden Gastdozenten aus der Praxis eingeladen, die einem sehr gute Einblicke in das Berfusleben geben. Durch die Nähe zum ZDF und SWR hat man da dann manchmal wirklich gute Leute vor sich sitzen!
Insgsamt kann ich das Studium und die Uni jedem weiterempfehlen, der sich bewusst ist, dass man dort sehr wissenschaftsorientiert arbeitet und man sich die Praxiserfahrung in den zwei Pflichtpraktika selbst erarbeiten muss.
PS.: Augen auf bei der Wahl des Nebenfachs! Manche sind da sehr arbeits- und zeitintensiv und man bekommt leider nur wenige Credits. Am Ende interessiert es sowieso kaum jemanden, was du im Nebenfach gemacht hast.
Teilweise sind die Seminare von den Dozenten so unterschiedlich gestaltet, dass man mit Kommilitonen aus dem selben Semester auf einem vollkommen unterschiedlichen Wissensstand ist.
Auch bekommt man auf manche Seminare nur wenige Creditpoints, obwohl man dort einen wesentlich höheren Arbeits- und Zeitaufwand hat (Beispiel: Inhaltsanalyse).
Insgesamt ist das Vergabesystem der Creditpoints nicht immer nachvollziehbar.
Die Sozialwissenschaften sind in einem der neuesten Gebäude der Universität untergebracht. Damit leben wir an der Uni im absolulten Luxus: Topmoderne Ausstattung, Klimaanlage, automatische Jalousien, integrierte Beamer u.v.m. Toiletten gibt es allerdings leider zu wenig und werden zu selten geputzt.
Die Dozenten sind nahezu alle sehr kompetent, freundlich und hilfsbereit. Natürlich gibt es auch schwarze Schafe, aber das ist ja normal. Teilweise werden Gastdozenten aus der Praxis eingeladen, die einem sehr gute Einblicke in das Berfusleben geben. Durch die Nähe zum ZDF und SWR hat man da dann manchmal wirklich gute Leute vor sich sitzen!
Insgsamt kann ich das Studium und die Uni jedem weiterempfehlen, der sich bewusst ist, dass man dort sehr wissenschaftsorientiert arbeitet und man sich die Praxiserfahrung in den zwei Pflichtpraktika selbst erarbeiten muss.
PS.: Augen auf bei der Wahl des Nebenfachs! Manche sind da sehr arbeits- und zeitintensiv und man bekommt leider nur wenige Credits. Am Ende interessiert es sowieso kaum jemanden, was du im Nebenfach gemacht hast.