Gutes Studium, um die Medienwelt zu verstehen

Hier gibt es wenig Praxisbezug - man wird also nicht auf den Beruf des Journalisten vorbereitet, lernt dafür aber, wie man in der Medienwelt „denkt“. Viele Theorien & Modelle, zudem wird in drei Hauptseminaren in Kleingruppen empirisch geforscht (meist zu Themen wie Hate Speech, Fake News, Populismus etc.).
Die Vorlesungen sind sehr spannend gestaltet und beinhalten oftmals Vorträge von Gästen aus der Praxis.

Zudem verfügen die Lehrenden häufig über eine Vielzahl an Kontakten aus der Medienbranche, womit einem der Einstieg in das Berufsleben als Werkstudent (z. B. beim ZDF / SWR) erleichtert wird.

Insgesamt ist das Studium gut mit der Freizeit zu vereinbaren, obwohl es vor allem zu Beginn nicht wenige wöchentliche Abgaben gibt. Trotzdem: Auf jeden Fall ein guter B.A. Studiengang, der einen guten Überblick verschafft!