Vorheriger Bericht
Gut und doch nicht ausgereift
Alles etwas unmotiviert & willkürlich
Ich habe mich sehr auf das Studium im aufregenden Berlin gefreut. Doof nur, dass Corona war und somit verhindert hat, irgendwie Kommilitonen kennenzulernen. Die Uni hat zwar immer angekündigt, es soll möglichst viel Präsenz stattfinden, in der Realität bedeutet das bei mir leider: eine einzige Sitzung vor Ort. Schwach. Die Dozenten haben entweder selbst kein Bock auf ihre Seminare (monotone Stimme, keine Vorbereitung, nur Referate) oder sind aber vollkommen übermotiviert, was sich in den Anforderungen widerspiegelt und sie sich zudem am liebsten selbst reden hören. Letzteres ist mir zwar lieber, aber anstrengend ist es trotzdem. Die fachliche Ausrichtung ist außerdem seeeehr Politik lastig und hat mit Kommunikation häufig nur am Rande zu tun, wenn überhaupt. Das ist zwar persönlich etwas Horizont erweiternd, hilft mir aber überhaupt dahin, wo ich nach dem Studium hin möchte - geschweige denn das herauszufinden.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Alles online. Andere studiengänge hatten wohl mehr Präsenz, bei uns leider gar nicht.
Christina hat 8 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Für mich war es schwierig, Anschluss in der Hochschule zu finden.
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Ich finde es toll, dass es in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Parks, Grünflächen oder Seen gibt.
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Der Anspruch an die Studenten ist für mich genau richtig.
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Ich benötige meistens etwas Glück, um in einen Wunschkurs zu kommen.
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Ich ernähre mich vegetarisch.
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Meinen Lebensunterhalt finanziere ich hauptsächlich durch einen Job.
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Meine Eltern haben auch studiert.
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Meistens fange ich mindestens 3-4 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.