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Praxis und Theorie ausgewogen
Eigentlich ein Witz...
Das Studium ist leicht in der Regelstudienzeit zu schaffen. Der Studienverlauf ist durchdacht und dabei eng vorgegeben. Es gibt wenige Wahlmöglichkeiten, dafür bekommt man in jeder Pflichtveranstaltung auch einen Platz. Bei den wenigen Veranstaltungen pro Woche besteht meistens Anwesenheitspflicht.
Die Lehrveranstaltungen sind meistens interessant und werden oft in Gruppen von bis zu 30 Studierenden gehalten. Die Inhalte sind nur selten an der Kommunikationswissenschaft orientiert und wenig theoretisch. Was man von den "praxisnahen" Inhalten jedoch im Berufsalltag gebrauchen kann ist wiederum eine andere Frage. Gut wäre es mal, wissenschaftliche Theorien auf die Praxisanwendung zu übertragen oder dahingehend zu überprüfen. Die Inhalte der Lehrveranstaltungen haben jedoch viel mehr "Ratgeber-Charakter" als wissenschaftliche Bezüge.
Der Anspruch an die Studierenden ist eher nicht so hoch, viele Prüfungen können auch mit wenig Vorbereitung mit einer sehr guten Note bestanden werden. Gut die Hälfte der Seminare wird von Lehrbeauftragten aus der Praxis gehalten. Auch wenn die Einblicke in die Praxis interessant sind und man theoretisch schon Kontakte knüpfen könnte, so werden wenige Lerninhalte vermittelt und der Anspruch an die Studierenden (und deren Prüfungsleistungen) ist noch geringer als sonst.
Die Dozenten, die von der Hochschule kommen, sind kompetent und engagiert. Das Umfeld ist sehr persönlich. Unter den Studierenden wie unter den Dozenten kennt man sich.
Bei der Wahl des Studienganges sollte gut überlegt werden, was man nach dem Abschluss machen möchte. Der aufbauende Masterstudiengang "Kommunikationsmanagement" an der HsH bietet nur wenige Plätze an, selbst mit sehr guten Noten ist ein Platz nicht garantiert. Erfolgsversprechender ist es, sich neben dem Studium im Verein der PR-Studierenden (PRSH) zu engagieren
Da im Studium nur sehr wenige Kenntnisse in Forschungsmethoden vermittelt werden, ist es auch schwierig, einen Studienplatz für einen Master an einer anderen Hochschule oder gar Universität zu erhalten - ein 1,-Abschluss ist fast nichts wert. Hier reichen die Credits längst nicht um die fachliche Eignung zu erfüllen, in vielen Fällen werden auch Kenntnisse in Statistik gefordert, die an der HsH überhaupt nicht gelehrt werden. Um z.B. in einen Master in Richtung Marketing zu wechseln, fehlen dagegen Kenntnisse in BWL/VWL.
Für einen Einstieg ins Berufsleben (z.B. in eine PR-Agentur) qualifiziert der Bachelor meiner Meinung nach jedoch ganz gut.
Die Lehrveranstaltungen sind meistens interessant und werden oft in Gruppen von bis zu 30 Studierenden gehalten. Die Inhalte sind nur selten an der Kommunikationswissenschaft orientiert und wenig theoretisch. Was man von den "praxisnahen" Inhalten jedoch im Berufsalltag gebrauchen kann ist wiederum eine andere Frage. Gut wäre es mal, wissenschaftliche Theorien auf die Praxisanwendung zu übertragen oder dahingehend zu überprüfen. Die Inhalte der Lehrveranstaltungen haben jedoch viel mehr "Ratgeber-Charakter" als wissenschaftliche Bezüge.
Der Anspruch an die Studierenden ist eher nicht so hoch, viele Prüfungen können auch mit wenig Vorbereitung mit einer sehr guten Note bestanden werden. Gut die Hälfte der Seminare wird von Lehrbeauftragten aus der Praxis gehalten. Auch wenn die Einblicke in die Praxis interessant sind und man theoretisch schon Kontakte knüpfen könnte, so werden wenige Lerninhalte vermittelt und der Anspruch an die Studierenden (und deren Prüfungsleistungen) ist noch geringer als sonst.
Die Dozenten, die von der Hochschule kommen, sind kompetent und engagiert. Das Umfeld ist sehr persönlich. Unter den Studierenden wie unter den Dozenten kennt man sich.
Bei der Wahl des Studienganges sollte gut überlegt werden, was man nach dem Abschluss machen möchte. Der aufbauende Masterstudiengang "Kommunikationsmanagement" an der HsH bietet nur wenige Plätze an, selbst mit sehr guten Noten ist ein Platz nicht garantiert. Erfolgsversprechender ist es, sich neben dem Studium im Verein der PR-Studierenden (PRSH) zu engagieren
Da im Studium nur sehr wenige Kenntnisse in Forschungsmethoden vermittelt werden, ist es auch schwierig, einen Studienplatz für einen Master an einer anderen Hochschule oder gar Universität zu erhalten - ein 1,-Abschluss ist fast nichts wert. Hier reichen die Credits längst nicht um die fachliche Eignung zu erfüllen, in vielen Fällen werden auch Kenntnisse in Statistik gefordert, die an der HsH überhaupt nicht gelehrt werden. Um z.B. in einen Master in Richtung Marketing zu wechseln, fehlen dagegen Kenntnisse in BWL/VWL.
Für einen Einstieg ins Berufsleben (z.B. in eine PR-Agentur) qualifiziert der Bachelor meiner Meinung nach jedoch ganz gut.
- guter Kontakt zu den Dozenten, kleine Gruppen; in drei Jahren ist ein guter Hochschulabschluss mit wenig Aufwand leicht zu erreichen
- wenig Auswahlmöglichkeiten, kein Campusleben, erschwerter Übergang zum Masterstudium