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Einzigartiger Studiengang
Erfahrungsbericht
In Kooperation mit: University of Twente
Viele interessante Erfahrungen
Public Governance across Borders ist ein interessanter Studiengang, und besonders der Wechsel auf eine andere Uni nach einem Jahr hat mich persönlich um so viele Erfahrungen reicher gemacht. Daher ist die Bewertung in Sternen sehr schwierig, da die Uni Twente eine ganz andere Ausstattung (wahnsinnig gut ausgestatteter Campus, enge persönliche Betreuung, teure Mensa) besitzt als das Institut in Münster (riesen Hörsaal und relative Anonymität, aber coole Initiativen und Vorträge, günstige Mensa, Aasee).
Die Organisation des Studiengangs wird immer besser, und man hat sowohl Wahlmöglichkeiten (weniger in Twente, wo das Studium sehr viel weniger politisch ist), als auch viele Freiheiten (z.b. was das 5. Semester angeht). Das Umziehen kann anstrengend sein, aber es ist sicher hilfreich auf Englisch zu studieren und ein anderes Studiensystem kennenzulernen. Twente ist mehr verschult, der Stundenplan ändert sich alle 10 Wochen und ist auch innerhalb dieser 10 Wochen nicht unbedingt regelmäßig, da muss man flexibel bleiben. In Münster hat man die regelmäßigen Vorlesungen plus Tutorials, die gibt es in Enschede nicht. Die Vorlesungen sind aber auch viel kleiner und enger betreut.
Die Inhalte sind im 1. Jahr sehr politisch (bis auf Recht, sehr qualvoll für mich), im 2. Jahr lernt man mehr über Management, kann sich dann aber in European Studies oder Public Administration spezialisieren. Man arbeitet an der UT immer parallel an einem Projekt in einer Gruppe von ca. 5, Teamfähigkeit ist da wichtig, also wenn man da keine Lust drauf hat, sollte man sich das gut überlegen.
Für mich hat es sich absolut gelohnt, den Studiengang zu wählen. Die Vielfalt hat mich persönlich überzeugt, aber man sollte besser informiert werden, was einen in Enschede erwartet, da viele überrumpelt waren vom anderen System.
Die Organisation des Studiengangs wird immer besser, und man hat sowohl Wahlmöglichkeiten (weniger in Twente, wo das Studium sehr viel weniger politisch ist), als auch viele Freiheiten (z.b. was das 5. Semester angeht). Das Umziehen kann anstrengend sein, aber es ist sicher hilfreich auf Englisch zu studieren und ein anderes Studiensystem kennenzulernen. Twente ist mehr verschult, der Stundenplan ändert sich alle 10 Wochen und ist auch innerhalb dieser 10 Wochen nicht unbedingt regelmäßig, da muss man flexibel bleiben. In Münster hat man die regelmäßigen Vorlesungen plus Tutorials, die gibt es in Enschede nicht. Die Vorlesungen sind aber auch viel kleiner und enger betreut.
Die Inhalte sind im 1. Jahr sehr politisch (bis auf Recht, sehr qualvoll für mich), im 2. Jahr lernt man mehr über Management, kann sich dann aber in European Studies oder Public Administration spezialisieren. Man arbeitet an der UT immer parallel an einem Projekt in einer Gruppe von ca. 5, Teamfähigkeit ist da wichtig, also wenn man da keine Lust drauf hat, sollte man sich das gut überlegen.
Für mich hat es sich absolut gelohnt, den Studiengang zu wählen. Die Vielfalt hat mich persönlich überzeugt, aber man sollte besser informiert werden, was einen in Enschede erwartet, da viele überrumpelt waren vom anderen System.
Carlotta hat 21 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich sehr gut.
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Um Bus und Bahn zu erreichen, muss ich weit laufen.
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Auf dem Campus fühle ich mich meistens wohl.
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Ich bin der Auffassung, dass es nur selten organisierte Studentenpartys gibt.
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Die Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle könnte meiner Meinung nach moderner sein.
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Die Sauberkeit der Toiletten bewerte ich als ok.
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Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.
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Ich freue mich über Klimaanlagen in manchen Hörsälen.
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Ich finde es toll, dass es in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Parks, Grünflächen oder Seen gibt.
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Ich bezeichne die Hochschule als teilweise barrierefrei.
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Ich fahre meist mit dem Fahrrad zur Hochschule.
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Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.
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Die Wohnungssuche war nicht ganz so einfach, aber ich habe etwas gefunden.
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Der Anspruch an die Studenten ist für mich genau richtig.
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Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt.
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In meinem Studium fühle ich mich sehr gut betreut.
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Ich bin sehr einfach in meine Wunschkurse gekommen.
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Ich habe während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.
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Ich ernähre mich vegetarisch.
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Meine Dozenten kann ich sehr gut erreichen.