Vorheriger Bericht
Viel Potenzial, noch nicht ganz ausgereift
Erfahrungsbericht
In Kooperation mit: University of Twente
Einzigartiger Studiengang
Als ich 2016 auf der Suche nach einem Studiengang war stolperte ich über Public Governance across Borders. Da der Studiengang noch relativ neu war gab es nicht so viele Informationen und auf studycheck habe ich vor allem Kritik gefunden (hauptsächlich an der mangelhaften Organisation). Ich fand die Thematiken aber interessant und entschied mich, ihn trotzdem zu machen.
Größter Vorteil ist meiner Meinung nach, dass für jeden etwas dabei ist. In Münster gibt es neben den Pflichtveranstaltungen eine Vielzahl an Wahlpflichtfächern von denen man eins pro Semester belegen muss, aber mehr belegen kann (was gut ist, denn es sind echt interessante dabei!). Die Zeit in Münster ist super, man kann sich in der Fachschaft engagieren (wenn man politisch auf der eher linken Steht), aber es ist auch nicht schlimm wenn man es lässt. Münster ist außerdem DIE Studentenstadt, da werden keine Wünsche offen gelassen.
Was mir persönlich noch mehr gefallen hat als das Jahr in Münster ist der Wechsel an die UTwente zum 3. Semester. Auch wenn ich Münster als Stadt vermisse ist die Universität in Twente echt unglaublich (und das Geld wert!). Die Gebäude und der Campus insgesamt sind um einiges Moderner als das IfPol in Münster, die Ausstattung ebenso. Das Universitätssystem ist hier ganz anders als in Deutschland. Es ist Geschmackssache, ob einem das besser gefällt oder nicht, aber für mich ist es auf jeden Fall etwas!
Beide Unis überzeugen meiner Meinung nach mit den verschiedenen Lehrveranstaltungen, Seminarplätze sind in Münster in den sehr beliebten Seminaren manchmal knapp, aber das ist verständlich. Die Dozenten fand ich an beiden Unis sehr kompetent, auch wenn immer der ein oder andere Bekloppte dabei ist. Die Organisation des Studiengangs die in meiner Recherche gemangelt wurde hat sich um EINIGES verbessert, da habe ich keinerlei Kritik anzubringen!
Insgesamt also kommt es wie immer auf die eigenen Präferenzen an, bei mir klappt es super! Wenn ihr euch interessiert: Bildet eure eigene Meinung und denkt dran dass die Kritik (wie auch das Lob, was ich hier geschrieben habe) immer subjektiv ist.
Größter Vorteil ist meiner Meinung nach, dass für jeden etwas dabei ist. In Münster gibt es neben den Pflichtveranstaltungen eine Vielzahl an Wahlpflichtfächern von denen man eins pro Semester belegen muss, aber mehr belegen kann (was gut ist, denn es sind echt interessante dabei!). Die Zeit in Münster ist super, man kann sich in der Fachschaft engagieren (wenn man politisch auf der eher linken Steht), aber es ist auch nicht schlimm wenn man es lässt. Münster ist außerdem DIE Studentenstadt, da werden keine Wünsche offen gelassen.
Was mir persönlich noch mehr gefallen hat als das Jahr in Münster ist der Wechsel an die UTwente zum 3. Semester. Auch wenn ich Münster als Stadt vermisse ist die Universität in Twente echt unglaublich (und das Geld wert!). Die Gebäude und der Campus insgesamt sind um einiges Moderner als das IfPol in Münster, die Ausstattung ebenso. Das Universitätssystem ist hier ganz anders als in Deutschland. Es ist Geschmackssache, ob einem das besser gefällt oder nicht, aber für mich ist es auf jeden Fall etwas!
Beide Unis überzeugen meiner Meinung nach mit den verschiedenen Lehrveranstaltungen, Seminarplätze sind in Münster in den sehr beliebten Seminaren manchmal knapp, aber das ist verständlich. Die Dozenten fand ich an beiden Unis sehr kompetent, auch wenn immer der ein oder andere Bekloppte dabei ist. Die Organisation des Studiengangs die in meiner Recherche gemangelt wurde hat sich um EINIGES verbessert, da habe ich keinerlei Kritik anzubringen!
Insgesamt also kommt es wie immer auf die eigenen Präferenzen an, bei mir klappt es super! Wenn ihr euch interessiert: Bildet eure eigene Meinung und denkt dran dass die Kritik (wie auch das Lob, was ich hier geschrieben habe) immer subjektiv ist.
- Abschluss von 2 Unis, System in Deutschland und Ausland kennen lernen, für jeden nach seinen Vorlieben etwas dabei
- Studiengebühren in NL
Laura hat 25 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich gut.
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Ich freue mich, dass es viele organisierte Studentenpartys gibt.
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Die Sauberkeit der Toiletten bewerte ich als ok.
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Mit den Öffnungszeiten des Sekretariats bin ich sehr zufrieden.
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Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.
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Für mich liegt die Hochschule sehr zentral.
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Über die Klimaanlagen in allen Hörsälen bin ich sehr froh.
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Ich habe hier meine Leute gefunden, mit denen ich gut zurecht komme.
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Für mich war es sehr einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.
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Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.
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Die Wohnungssuche war nicht ganz so einfach, aber ich habe etwas gefunden.
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Mein Studium bietet eine ausgewogene Mischung zwischen Theorie und Praxis.
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Der Anspruch an die Studenten ist für mich genau richtig.
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Ich empfinde die Notenvergabe als stets gerecht.
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Meine Berufsaussichten schätze ich grundsätzlich optimistisch ein.
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Ich finde, dass es meistens genug Sprechstundentermine gibt.
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Ein paar meiner Dozenten kommen sogar aus der Praxis.
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Ich freue mich, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.
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Der Studienverlauf ist perfekt geplant.
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Ich habe während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.
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Ich bin kein Vegetarier oder Veganer.
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Meine Eltern haben auch studiert.
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Ich habe ein Auslandssemester absolviert.
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Meine Dozenten kann ich nur mit etwas Glück erreichen.
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Meistens fange ich 1-2 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.