Vorheriger Bericht
Eine super Erfahrung!
HVF wird zur Fern-Hochschule
Übertriebene Reaktion der Hochschule auf die Coronakrise
Praktisch seit Beginn der Coronakrise in den meisten Studiengängen keine Präsenzveranstaltungen mehr. Für viele Studierende scheint das in Ordnung zu sein, da sie auf diese Weise bei ihren Eltern wohnen bleiben können. Für die wenigen die nach Ludwigsburg gezogen sind, gibt es kein Studentenleben, da kaum einer hier ist.
Die Bibliotheksöffnungszeiten Mo- Do von 8-16 Uhr und Freitag nur bis 13Uhr sind ein Witz! Man bekommt keine Möglichkeit nach 16 Uhr oder am Wochenende an der Hochschule zu lernen, da alle Räume verschlossen sind. Es könnte ja passieren, dass man die Mindestabstände nicht einhält.
Wenn man in einem kleinen Studentenwohnheimszimmer wohnt, wo das Lernen aufgrund der Lautstärke schwierig ist, hat man halt Pech gehabt. Für den psychologischen Zustand der Studierenden interessiert sich sowieso niemand.
Wem etwas an einem Studentenleben mit Präsenzveranstaltungen liegt, sollte nicht hier an der HVF Ludwigsburg studieren.
Da die Hochschulleitung der HVF die digitale Lehre zu bevorzugen scheint, sollte sie sich überlegen, ob es nicht Sinn macht, die Hochschule in eine Fernhochschule umzuwandeln. Auf diese Weise könnten die Studierenden, die mit einem Fernstudium klar kommen, an der HVF studieren. Die Studierenden, die das aber nicht möchten, könnten sich bewusst für eine andere Hochschule (zum Beispiel die Hochschule Kehl) entscheiden.
Praktisch seit Beginn der Coronakrise in den meisten Studiengängen keine Präsenzveranstaltungen mehr. Für viele Studierende scheint das in Ordnung zu sein, da sie auf diese Weise bei ihren Eltern wohnen bleiben können. Für die wenigen die nach Ludwigsburg gezogen sind, gibt es kein Studentenleben, da kaum einer hier ist.
Die Bibliotheksöffnungszeiten Mo- Do von 8-16 Uhr und Freitag nur bis 13Uhr sind ein Witz! Man bekommt keine Möglichkeit nach 16 Uhr oder am Wochenende an der Hochschule zu lernen, da alle Räume verschlossen sind. Es könnte ja passieren, dass man die Mindestabstände nicht einhält.
Wenn man in einem kleinen Studentenwohnheimszimmer wohnt, wo das Lernen aufgrund der Lautstärke schwierig ist, hat man halt Pech gehabt. Für den psychologischen Zustand der Studierenden interessiert sich sowieso niemand.
Wem etwas an einem Studentenleben mit Präsenzveranstaltungen liegt, sollte nicht hier an der HVF Ludwigsburg studieren.
Da die Hochschulleitung der HVF die digitale Lehre zu bevorzugen scheint, sollte sie sich überlegen, ob es nicht Sinn macht, die Hochschule in eine Fernhochschule umzuwandeln. Auf diese Weise könnten die Studierenden, die mit einem Fernstudium klar kommen, an der HVF studieren. Die Studierenden, die das aber nicht möchten, könnten sich bewusst für eine andere Hochschule (zum Beispiel die Hochschule Kehl) entscheiden.