Ab dem 3. Semester geht es bergauf

Die Inhalte der ersten zwei Semester waren rückblickend nicht das Wahre. Das ist bei Psychologie aber so, das wirklich spannende kommt erst, wenn man sich durch die Grundlagen geballert hat. Der Notendruck kann einen ziemlich fertig machen, da muss man einfach drüber stehen. Das sind jetzt aber nur die zwei herausstechenden negativen Seiten. Wenn man weiß wofür man es macht, überwiegen die positiven Seiten definitiv! Ich finde auch toll, dass man damit so viele unterschiedliche berufliche Wege ergreifen kann. Selbst wenn du nach ein paar Semestern merkst, dass z.B. Therapeut doch nichts für dich ist, ist es gut möglich, dass du einen anderen Bereich entdeckst, für den du dich interessierst!