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Humanmedizin auch ohne 1.0
Manchmal grandios, manchmal chaotisch
Insbesondere in der Corona Pandemie macht sich die Hochschule einiges sehr leicht... Alles online, maximal hybride Seminare, Klausuren (im Gegensatz zu anderen Hochschulen) trotzdem in Präsenz. Hatten wir dann mal live war die Hochschule durch den neu eingeführten Studiengang Humanmedizin komplett überlaufen. Man findet keinen Lernraum, Aufenthaltsräume fehlen. Der IT Support braucht ewig um zu antworten und schränkt damit sogar die Seminare ein, weil bestimmte Software nicht funktioniert. Die Lehrenden geben sich sicherlich gute Mühe, die Inhalte sind aber oft redundant und auf die Klausur beschränkt. Teilweise lernt man die gesamte Vorlesungsreihe, in der Klausur werden dann aber entweder sehr basale Dinge oder seltsam spezifische, in einem Nebensatz erwähnte Inhalte abgefragt.
In Präsenz wäre das alles wahrscheinlich nicht so dramatisch, wären die Räumlichkeiten geklärt. In der Online Lehre nerven aber auch schon nur diese IT Kleinigkeiten massiv.
In Präsenz wäre das alles wahrscheinlich nicht so dramatisch, wären die Räumlichkeiten geklärt. In der Online Lehre nerven aber auch schon nur diese IT Kleinigkeiten massiv.
Tipp: Weiterführende Informationen zum Studium
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Jule hat 5 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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In meinem Studiengang gibt es eine Anwesenheitspflicht.Auch 96% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es eine Anwesenheitspflicht gibt.
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Ich bin durch das geringe Lernpensum unterfordert.71% meiner Kommilitonen bezeichnen das Lernpensum als sehr hoch.
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Neben dem Studium habe ich einen Studentenjob.Auch 65% meiner Kommilitonen haben einen Studentenjob.
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Ich fühlte mich bei der Studienplatzvergabe benachteiligt.72% meiner Kommilitonen empfanden die Studienplatzvergabe als gerecht.
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Meinen Lebensunterhalt finanziere ich hauptsächlich durch einen Job.54% meiner Kommilitonen erhalten hauptsächlich finanzielle Unterstützung von ihren Eltern.