Master im Vgl. zum Bachelor Vollkatastrophe

Psychologie (M.Sc.)

Studieninhalte

3.0
Dozenten

3.0
Lehrveranstaltungen

2.0
Ausstattung

3.0
Organisation

1.0
Literaturzugang

3.0
Digitales Studieren

1.0
Gesamtbewertung

2.3

Prüfungstermine werden viel zu spät bekannt gegeben. Vorlesungen werden willkürlich verschoben und überschneiden sich. Ergebnisse werden nicht fristgerecht veröffentlicht. Prüfungsmodalitäten werden einfach verändert. Unbenotete Abgaben werden plötzlich doch bewertet. Mündliche Prüfungen nicht vergleichbar 8 Fragen vs 21.
Man wird wie in der Schule zur Mitarbeit gezwungen, es wird subtil gedroht man wisse wer sich wenig beteiligt in Hinblick auf die nächste Prüfung. Unterlagen fehlerhaft.
Alles in allem ist der Master im Vergleich zum Bachelor eine völlige Katastrophe und nicht zu empfehlen!

Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.

Ich bin begeistert vom vielfältigen Hochschulsport-Angebot.
Die Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle könnte meiner Meinung nach moderner sein.
Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.
Den Campus finde ich ganz ok.
Mit dem Fahrrad fahre ich eigentlich nie zur Hochschule.
Ich wohne bei meinen Eltern zuhause.
Ich habe schnell eine Wohnung gefunden.
Ich finde, dass es nicht genug Sprechstundentermine gibt.
Leider werden Vorlesungen öfters bei uns abgesagt.
In meinem Studiengang gibt es eine Anwesenheitspflicht.
Das Lernpensum bezeichne ich als sehr hoch.
Ich fühle mich während des Studiums alleingelassen.
Für meine Klausuren lerne ich meist alleine.
In unserer Hochschule gibt es nicht immer genug Orte an denen man ungestört lernen kann
Ich bin kein Vegetarier oder Veganer.
Meine Eltern haben auch studiert.
Ich fühle mich durch mein Studium nicht gut auf das Berufsleben vorbereitet.
Meine Dozenten kann ich nur mit etwas Glück erreichen.
Meistens fange ich mindestens 3-4 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.