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Raum für Autodidaktik
Überfordernde Freiheit
Der Beginn fängt mit einer Überwältigung an Freiheit an.
Viele organisatorische Fähigkeiten muss man lernen und immer in Kontakt mit den anderen Studierenden sein, um genug Austausch über Kurse, Arbeitsräume, Werke und Veranstaltungen zu bekommen.
Dann aber kann man die Räumlichkeiten und Kontakte der Kunsthochschule gut nutzen und frei mit Projekten arbeiten.
Die Dozenten sind meist 1,2 Tage die Woche da.
Jedoch wird auch viel von Studierenden geleitet und einige Räume sind mit verliehenen Schlüssel 24/7 begehbar.
Für fast alles gibts es eine gut ausgestattete Werkstatt und die Kurse werden von den jeweiligen Werkstattleiter geleitet.
Alles in allem ist das Studium an der Kunsthochschule ein angenehmes Zuhause für gleichgesinnte Kunstschaffende.
Man lernt viel über sich und wie man sich richtig organisiert und Kontakt zu verschiedensten Personen aufbaut.
Viele organisatorische Fähigkeiten muss man lernen und immer in Kontakt mit den anderen Studierenden sein, um genug Austausch über Kurse, Arbeitsräume, Werke und Veranstaltungen zu bekommen.
Dann aber kann man die Räumlichkeiten und Kontakte der Kunsthochschule gut nutzen und frei mit Projekten arbeiten.
Die Dozenten sind meist 1,2 Tage die Woche da.
Jedoch wird auch viel von Studierenden geleitet und einige Räume sind mit verliehenen Schlüssel 24/7 begehbar.
Für fast alles gibts es eine gut ausgestattete Werkstatt und die Kurse werden von den jeweiligen Werkstattleiter geleitet.
Alles in allem ist das Studium an der Kunsthochschule ein angenehmes Zuhause für gleichgesinnte Kunstschaffende.
Man lernt viel über sich und wie man sich richtig organisiert und Kontakt zu verschiedensten Personen aufbaut.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Da es keine direkte Prüfungen gibt, bieten sich Online Seminare an.
Was dabei verloren geht, ist der richtige Austausch, das fühlen von Materialien und der einfache Zugang zu den Werkstätten.
Die Organisation wird primär über Emails und verschiedenen Dropboxen verwaltet.
Was dabei verloren geht, ist der richtige Austausch, das fühlen von Materialien und der einfache Zugang zu den Werkstätten.
Die Organisation wird primär über Emails und verschiedenen Dropboxen verwaltet.
Silas hat 9 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Für mich ist der Campus ein zweites Zuhause.
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Ich finde immer einen Parkplatz.
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Der Anspruch an die Studenten ist für mich genau richtig.
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Für mich ist das Lernpensum genau richtig.
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Für mich ist die Betreuung während des Studiums ok.
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Ich habe während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.
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Die meisten meiner Kommilitonen bleiben auch am Wochenende in der Umgebung und pendeln nicht in die Heimat.
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Ich gehe gerne auf Festivals.