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Wir sind ja zum Studieren und nicht zum Essen...
Weites Feld!
Produktdesign deckt sehr viele Bereiche ab. Generell geht es nicht nur Produkte, sondern zunehmend um die Interaktion zwischen Mensch und Objekt, in Zukunft spezieller Fokus auf autonome Maschine, wie Assistenzroboter, zum Beispiel.
Bei uns an der Hochschule hat man die Möglichkeit sehr traditionell-künstlerisch-analog es anzupacken oder auch in die ganz andere Richtung zu gehen: Die digital-zukunftorientierte sich immer fortschreitende Herangehensweise. Während eines Produkdesignstudiums lernt man schon so bis zu zehn verschiedene Softwares und wie man sie als zusätzliches Werkzeug anwendet.
Oft entscheidet man sich für einen Mittelweg, man ist total frei ob man ein reines abstraktes oder ganz konkretes Konzept für ein Semester ausarbeitet. Meistens besteht der Studienweg aus einer guten Mischung aus allem, nur so sammelt man Erfahrungen und ist für das spätere Berufsleben vorbereitet! Der Mittelweg könnte sein, man wählt mal ein Projekt was sehr handwerksgebunden ist (zum Beispiel Glasherstellung oder Keramikwerkstatt) oder mal ein konzeptuelles Projekt (Körpersprache von Roboter oder "Wie kann man urbanen Raum in der Zukunft gestalten?"). Ebenso ist es bei uns nicht so wichtig was am Ende herauskommt als Resultat, sondern eher der Prozess und wie man bei nächsten mal den Prozess besser steuern kann.
Außerdem finde ich es schön dass man immer die Chance hat in andere Fachbereiche zu schnuppern (Bauhausgedanke), wie zum Beispiel Flächendesign, Textildesign und Modedesign. Grafikdesign wird größtenteils von dem Studiengang so oder so abgedeckt.
Voraussetzungen sind natürlich für das Studium: Kreativität, räumliche Vorstellungskraft, Offen sein für sich immer wandelnde Technik, visuelles und ein bisschen handwerkliches Talent (speziell für Modellbau)
Bei uns an der Hochschule hat man die Möglichkeit sehr traditionell-künstlerisch-analog es anzupacken oder auch in die ganz andere Richtung zu gehen: Die digital-zukunftorientierte sich immer fortschreitende Herangehensweise. Während eines Produkdesignstudiums lernt man schon so bis zu zehn verschiedene Softwares und wie man sie als zusätzliches Werkzeug anwendet.
Oft entscheidet man sich für einen Mittelweg, man ist total frei ob man ein reines abstraktes oder ganz konkretes Konzept für ein Semester ausarbeitet. Meistens besteht der Studienweg aus einer guten Mischung aus allem, nur so sammelt man Erfahrungen und ist für das spätere Berufsleben vorbereitet! Der Mittelweg könnte sein, man wählt mal ein Projekt was sehr handwerksgebunden ist (zum Beispiel Glasherstellung oder Keramikwerkstatt) oder mal ein konzeptuelles Projekt (Körpersprache von Roboter oder "Wie kann man urbanen Raum in der Zukunft gestalten?"). Ebenso ist es bei uns nicht so wichtig was am Ende herauskommt als Resultat, sondern eher der Prozess und wie man bei nächsten mal den Prozess besser steuern kann.
Außerdem finde ich es schön dass man immer die Chance hat in andere Fachbereiche zu schnuppern (Bauhausgedanke), wie zum Beispiel Flächendesign, Textildesign und Modedesign. Grafikdesign wird größtenteils von dem Studiengang so oder so abgedeckt.
Voraussetzungen sind natürlich für das Studium: Kreativität, räumliche Vorstellungskraft, Offen sein für sich immer wandelnde Technik, visuelles und ein bisschen handwerkliches Talent (speziell für Modellbau)
- Sehr viel Freiheit in der Umsetzung der Projekte; Kein Weg ist falsch; familiäre Atmosphäre in der Hochschule und praxisnahe zukunftsorientierte Projekte und sehr viele Chancen und Möglichkeiten (z.B.: Sponsoring von Firmen von Projekten, Reisen)
- Der Durchblick im Studium mit den Punkten usw. ist manchmal sehr undurchsichtig und kompliziert, mit der Zeit gewöhnt man sich daran oder man schwimmt mit der Gruppe mit :)
Dominic hat 28 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln finde ich sehr gut.
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Ich finde es schade, dass es gar kein Sportangebot für Studenten gibt.
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Die Sauberkeit der Toiletten bewerte ich als ok.
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Ich kann die Klausurnoten nicht online einsehen.
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Ich bin der Meinung, die Lage der Hochschule ist in Ordnung.
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Leider gibt es keine Klimaanlagen in den Hörsälen.
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Ich habe hier Freunde fürs Leben gefunden.
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Ich finde es toll, dass es in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Parks, Grünflächen oder Seen gibt.
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Ich bezeichne die Hochschule als größtenteils nicht barrierefrei.
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Manchmal fahre ich mit dem Fahrrad zur Hochschule.
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Mein Studium ist sehr praxisnah gestaltet.
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Ich empfinde die Notenvergabe als stets gerecht.
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Ich rechne mit traumhaften Berufsaussichten nach dem Studium.
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Viele meiner Dozenten kommen aus der Praxis.
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Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt.
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Ich habe keine Anwesenheitspflicht in meinem Studium.
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Für mich ist das Lernpensum genau richtig.
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Die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung finde ich sehr gut.
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Das riesige Kursangebot finde ich super.
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Neben dem Studium habe ich einen Studentenjob.
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Ich habe während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.
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Ich würde diesen Studiengang nochmal wählen, wenn ich eine Zeitmaschine hätte.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.
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Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.
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Meinen Lebensunterhalt finanziere ich hauptsächlich durch einen Job.
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Meine Eltern haben nicht studiert.
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Die meisten meiner Kommilitonen bleiben auch am Wochenende in der Umgebung und pendeln nicht in die Heimat.
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Ein Auslandssemester habe ich noch nicht absolviert, aber fest eingeplant.