Vorheriger Bericht
Lohnt sich nicht
Fachlich interessant, aber bitte nicht in München
Prävention, Inklusion und Rehabilitation bei Hörschädigung (B.Sc.)
Die ersten drei Semester ist das Studium interessant und macht Spaß. Danach wiederholen sich die Inhalt nur noch größtenteils. Erst Ende des 5. und im 6. Semester kommen neue Inhalte dazu.
Das 6. Semester ist durch ein Praktikum, Vorlesungen/Seminare, damit zusammenhängenden Prüfungen und der Bachelorarbeit sehr voll und stressig. Dessen muss man sich bewusst sein.
Das Fach an sich ist super interessant und wenn einem die Arbeit mit Menschen/Kindern Spaß macht und sich für Sprache/kommunikation/Hören interessiert ist es auch zu empfehlen, nur nicht in München. Dann lieber in den anderen Städten.
Auch generell die gesamte Organisation ist eine Katastrophe. Fast nichts funktioniert reibungslos und sucht man einen Ansprechpartner wird man von Einem zum Anderen geschickt. Auch Verbesserungsvorschläge und Bemühungen der Studenten konstruktiv daran mitzuwirken etwas zu verbessern, laufen ins Leere oder stoßen auf unglaubwürdige und taube Ohren.
Ein Gebärdensprachkurs wird ebenfalls nicht angeboten. Zum Nachteil der Studenten, denn die Gebärdensprache bietet die Grundlage der Kommunikation mit den Menschen mit denen man später arbeitet. Einen Kurs sollte/muss man sich selbstständig neben dem Studium organisieren und finanzieren.
Das 6. Semester ist durch ein Praktikum, Vorlesungen/Seminare, damit zusammenhängenden Prüfungen und der Bachelorarbeit sehr voll und stressig. Dessen muss man sich bewusst sein.
Das Fach an sich ist super interessant und wenn einem die Arbeit mit Menschen/Kindern Spaß macht und sich für Sprache/kommunikation/Hören interessiert ist es auch zu empfehlen, nur nicht in München. Dann lieber in den anderen Städten.
Auch generell die gesamte Organisation ist eine Katastrophe. Fast nichts funktioniert reibungslos und sucht man einen Ansprechpartner wird man von Einem zum Anderen geschickt. Auch Verbesserungsvorschläge und Bemühungen der Studenten konstruktiv daran mitzuwirken etwas zu verbessern, laufen ins Leere oder stoßen auf unglaubwürdige und taube Ohren.
Ein Gebärdensprachkurs wird ebenfalls nicht angeboten. Zum Nachteil der Studenten, denn die Gebärdensprache bietet die Grundlage der Kommunikation mit den Menschen mit denen man später arbeitet. Einen Kurs sollte/muss man sich selbstständig neben dem Studium organisieren und finanzieren.
- Fachlich interessant
- Schlechte Organisation; Dozenten eher "studentenfern"
Tilda hat 23 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich gut.
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Die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln finde ich sehr gut.
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Auf dem Campus fühle ich mich meistens wohl.
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Ich freue mich, dass es viele organisierte Studentenpartys gibt.
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Die Sauberkeit der Toiletten bewerte ich als ok.
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Ich kann die Noten einiger Fächer online einsehen.
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In den Hörsälen riecht es meistens wie in einem Pumakäfig.
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Ich habe hier Freunde fürs Leben gefunden.
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Für mich war es sehr einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.
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Mit dem Fahrrad fahre ich eigentlich nie zur Hochschule.
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Ich finde, dass es meistens genug Sprechstundentermine gibt.
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In manchen Kursen habe ich eine Anwesenheitspflicht.
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Leider stellen nur manche Dozenten ihre Skripte online bereit.
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Ich fühle mich während des Studiums alleingelassen.
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Für mich ist der Studienverlauf ein komplettes Chaos.
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Ich finde, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen.
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Ich bin sehr einfach in meine Wunschkurse gekommen.
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Ich lerne sowohl alleine als auch in einer Lerngruppe für meine Klausuren.
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Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.
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Die meisten meiner Kommilitonen bleiben auch am Wochenende in der Umgebung und pendeln nicht in die Heimat.
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Ich habe kein Auslandssemester absolviert oder geplant.
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In den Semesterferien fahre ich manchmal in den Urlaub.
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Meine Dozenten kann ich nur mit etwas Glück erreichen.