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Verstaubte Tradition
Fernab der Metropolen Politk verstehen?!
Ich habe im Okt. 2017 in Trier angefangen PoWi und Soziologie zu studieren. Nun trägt es mich im 2. Semester an die JGU Mainz! Warum? Weil Trier als Stadt alles andere als lebenswert ist und gerade Soziologie eine Katastrophe war. PoWi hingegen war interessant und die Dozenten sind wirklich sehr freundlich. Die Veranstaltungen an sich sind teilweise eher ermüdend, die Inhalte aber schlüssig und weitestgehend gut. Leider ist Trier als Standort wenig attraktiv, weshalb die Zahl an Studenten immer weiter sinkt und das Studierendenwerk letztens die Preise in den Mensen anpassen, sprich erhöhen musste. Mit knapp 14.000 Studenten und als kleine Campus- Uni hat man hier leider wenig bis gar keinen "Uni- Flair"- man sieht oft jeden Tag die gleichen Leute. Man fühlt sich eher wie in einer Schule.
Fazit: Für Leute aus der Region sicherlich eine gute Adresse, für Politikwissenschaft vielleicht eher nicht. Spätestens für Praktika etc. muss man in die großen Städte. Noch ein Letztes: In Trier hört man oft den Begriff des NC- Flüchtlings: gewöhnt euch daran.
Fazit: Für Leute aus der Region sicherlich eine gute Adresse, für Politikwissenschaft vielleicht eher nicht. Spätestens für Praktika etc. muss man in die großen Städte. Noch ein Letztes: In Trier hört man oft den Begriff des NC- Flüchtlings: gewöhnt euch daran.
- Kleine Gruppen, nette Dozenten
- Unattraktiver Standort, wenig Praxiserfahrung möglich
Jean hat 19 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln finde ich sehr gut.
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Ich freue mich, dass es viele organisierte Studentenpartys gibt.
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Ich habe nie ein Problem damit, einen Sitzplatz im Hörsaal zu finden.
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Mit den Öffnungszeiten des Sekretariats bin ich sehr zufrieden.
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Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.
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Den Campus finde ich ganz ok.
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Ich freue mich über Klimaanlagen in manchen Hörsälen.
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Für mich zählt unsere Hochschule ganz klar zur Elite.
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Ich habe hier meine Leute gefunden, mit denen ich gut zurecht komme.
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Für mich war es sehr einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.
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Ich wohne in meiner eigenen Bude.
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Die Wohnungssuche war nicht ganz so einfach, aber ich habe etwas gefunden.
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Ich finde, die Notenvergabe erfolgt nicht immer gerecht.
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In meinem Studiengang gibt es eine Anwesenheitspflicht.
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Ich freue mich, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.
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Ich bin kein Vegetarier oder Veganer.
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Ich finanziere meinen Lebensunterhalt hauptsächlich durch Bafög.
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Meine Eltern haben zum Teil auch studiert.
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Viele meiner Kommilitonen pendeln am Wochenende in die Heimat.