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Umfassender Einblick in die Wissenschaft
Absolut mittelmäßig
"Studieren an der ältesten Uni Deutschlands" (und im übrigen der drittältesten Europas), macht im ersten Moment definitiv was her.
Leider war jedoch das Masterstudium in Powi, im Vergleich zu einer anderen großen Unistadt, eine absolute Enttäuschung, welche primär durch die schöne Stadt gerettet wurde. Heidelberg ist nämlich sehr schön, wenn auch etwas posh.
Das Institut für Politikwissenschaften selbst, ist unterfinanziert, und hoffnungslos unterbesetzt, das merkt man an allen Ecken und Enden. Die wirklich (zum Großteil) ganz tollen Dozentinnen und Dozenten versuchen das aufzufangen, aber einzelne Menschen können auch nur so viel machen wie möglich ist.
So ist das halbjährliche Lehrangebot erschreckend überschaubar, vollständig theoretisch (Praxisorientierung sucht man vergebens) und einzelne Kurse teils überfüllt.
Besonders merkt man die Unterfinanzierung jedoch an der latenten Überforderung an allen Ecken. Es ist keine Seltenheit, teils auf Noten bis zu zwei Semester zu warten, selbst bei Abschlussarbeiten. Insbesondere negativ hervorzuheben ist hier auch das "Studienbüro/Prüfungsamt". Emails werden ständig ignoriert und nicht beantwortet, selbst auf mehrmaliges Nachfragen, und selbst bei wichtigen Dingen.
Erschreckend auch das sehr begrenzte Angebot der Unibib bei Papern. Viele große Namenhafte Publisher sind nicht abonniert, so dass man ständig nach anderen Wegen als die Unibib sucht.
Sorry, gute Organisation geht anders. Das ist schade, denn Heidelberg ist schön, und die Bibliothek des Instituts ansehnlich. So jedoch, bleibt das Studium im Durchschnitt.
Leider war jedoch das Masterstudium in Powi, im Vergleich zu einer anderen großen Unistadt, eine absolute Enttäuschung, welche primär durch die schöne Stadt gerettet wurde. Heidelberg ist nämlich sehr schön, wenn auch etwas posh.
Das Institut für Politikwissenschaften selbst, ist unterfinanziert, und hoffnungslos unterbesetzt, das merkt man an allen Ecken und Enden. Die wirklich (zum Großteil) ganz tollen Dozentinnen und Dozenten versuchen das aufzufangen, aber einzelne Menschen können auch nur so viel machen wie möglich ist.
So ist das halbjährliche Lehrangebot erschreckend überschaubar, vollständig theoretisch (Praxisorientierung sucht man vergebens) und einzelne Kurse teils überfüllt.
Besonders merkt man die Unterfinanzierung jedoch an der latenten Überforderung an allen Ecken. Es ist keine Seltenheit, teils auf Noten bis zu zwei Semester zu warten, selbst bei Abschlussarbeiten. Insbesondere negativ hervorzuheben ist hier auch das "Studienbüro/Prüfungsamt". Emails werden ständig ignoriert und nicht beantwortet, selbst auf mehrmaliges Nachfragen, und selbst bei wichtigen Dingen.
Erschreckend auch das sehr begrenzte Angebot der Unibib bei Papern. Viele große Namenhafte Publisher sind nicht abonniert, so dass man ständig nach anderen Wegen als die Unibib sucht.
Sorry, gute Organisation geht anders. Das ist schade, denn Heidelberg ist schön, und die Bibliothek des Instituts ansehnlich. So jedoch, bleibt das Studium im Durchschnitt.
Wie gut ist deine Hochschule digital aufgestellt?
Während Corona wurde gut digital reagiert. Das digitale Angebot wurde stetig erweitert.
Alexander hat 23 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich gut.
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Für mich ist hier partymäßig gar nichts los.
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Manchmal finde ich keinen freien Sitzplatz im Hörsaal.
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Die Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle könnte meiner Meinung nach moderner sein.
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Ich habe angegeben, dass das Sekretariat ausreichend geöffnet ist.
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Den Campus finde ich ganz ok.
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Ich freue mich über Klimaanlagen in manchen Hörsälen.
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Für mich zählt unsere Hochschule ganz klar zur Elite.
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Ich finde es toll, dass es in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Parks, Grünflächen oder Seen gibt.
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Ich bezeichne die Hochschule als teilweise barrierefrei.
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Ich beurteile mein Studium als sehr theoretisch.
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Ich finde, dass es meistens genug Sprechstundentermine gibt.
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Ich glaube, keine meiner Dozenten haben richtige Praxiserfahrung.
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In manchen Kursen habe ich eine Anwesenheitspflicht.
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Ich freue mich, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.
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Für mich ist das Lernpensum genau richtig.
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Ich fühle mich während des Studiums alleingelassen.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.
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Ich bin kein Vegetarier oder Veganer.
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Meinen Lebensunterhalt finanziere ich hauptsächlich durch einen Job.
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Die meisten meiner Kommilitonen bleiben auch am Wochenende in der Umgebung und pendeln nicht in die Heimat.
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Ich fühle mich durch mein Studium nicht gut auf das Berufsleben vorbereitet.
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Meistens fange ich mindestens 3-4 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.