Politikwissenschaft (B.A.)
Zu empfehlen
Das Studium vermittelt gekonnt Grundlagen und geht in den höheren Semestern auf spezifische Themenfelder ein. Man kann aus mehreren Seminaren wählen, wobei die Teilnehmerzahl leider immer sehr begrenzt ist und man schnell sein muss. Jeder Dozent wirkt sehr engagiert. Leider bleibt selten Zeit für Auseinandersetzung mit Realpolitik.
Nicht einfach
Nur weil Politik in der Schule interessant war, bleibt es im Studium nicht gleich.
Wie eigentlich zu erwarten besteht es größtenteils aus Theorien und Modellen. Ab und zu wurde von aktueller Politik in der Welt gesprochen, jedoch kam dies aus meiner Sicht zu kurz.
Ich habe bereits nach einem Semester gemerkt, dass es nichts für mich ist, da es zu viel Vor- und Nachbereitungsarbeiten gibt und mir allgemein missfällt.
Langweilig
Politikwissenschaft ist sehr langweilig und fast gar nicht praxisorientiert. Die Dozenten sind unnahbar und wollen meistens nur ihre Bücher loswerden. Die Anzahl der Studenten ist viel zu hoch um wirklich ein Gefühl für den Studiengang zu bekommen. Nicht empfehlenswert.
Gemischte Erfahrungen
Zu viele Fächer sind Pflicht, die meiner Meinung nach Wahlpflichtfächer sein müssten. Hinzu kommt,dass einige Professoren ihre Anstellungen missbrauchen und nicht wissenschaftlichen agieren,doch die meisten Professoren sind sehr hilfsbereit und gehen mit Freude ihrem Beruf nach.
Weiterempfehlungsrate
- 90% empfehlen den Studiengang weiter
- 10% empfehlen den Studiengang nicht weiter