Vorheriger Bericht
Gut eingebaute Praxiserfahrung
Kreative Entspannung der interessanten Art :)
Das Studium der Politikwissenschaft ist sehr spannend und entspannend zugleich.
Besonders wichtig für mich war, dass mein Studiengang Raum für eigene Ideen und Überlegungen lässt und nicht aus sturem auswendig lernen von Formeln oder Phrasen besteht. Er sollte mir die Möglichkeit bieten, kreativ zu sein, ohne dass ich mir dafür ein Bein ausreißen muss.
Die Politikwissenschaft bietet das.
Klar muss man auch hier das ein oder andere verinnerlichen, schließlich will man die Frage "Wer war der erste Bundeskanzler der BRD" beantworten können, ohne als Trottel da zu stehen. Aber viel wichtiger und interessanter ist die Möglichkeit, dass man selbst Inhalte schaffen kann. Denn jeder geht anders mit Problemen um, jeder würde sie anders lösen und eine begründete, nachweisbare Meinung ist in diesem Studiengang Gold wert.
Warum sage ich nicht "A" wie mein Professor? Oder "C" wie der Kommilitone aus der zweiten Reihe? Tja, weil ich von "T" überzeugt bin. Warum? Aus den verschiedensten Gründen. Aber eine schlechte Note gibt es nicht weil ich meinem Professor "widerspreche". Ganz im Gegenteil. Er liebt es andere Meinungen zu diskutieren, davon lebt er. Vor allem aber auch dafür. Denn "jeder Tag ohne sinnvollen Meinungsaustausch kann man gleich in die Tonne kloppen. Er ist verloren. Für immer."
Besonders wichtig für mich war, dass mein Studiengang Raum für eigene Ideen und Überlegungen lässt und nicht aus sturem auswendig lernen von Formeln oder Phrasen besteht. Er sollte mir die Möglichkeit bieten, kreativ zu sein, ohne dass ich mir dafür ein Bein ausreißen muss.
Die Politikwissenschaft bietet das.
Klar muss man auch hier das ein oder andere verinnerlichen, schließlich will man die Frage "Wer war der erste Bundeskanzler der BRD" beantworten können, ohne als Trottel da zu stehen. Aber viel wichtiger und interessanter ist die Möglichkeit, dass man selbst Inhalte schaffen kann. Denn jeder geht anders mit Problemen um, jeder würde sie anders lösen und eine begründete, nachweisbare Meinung ist in diesem Studiengang Gold wert.
Warum sage ich nicht "A" wie mein Professor? Oder "C" wie der Kommilitone aus der zweiten Reihe? Tja, weil ich von "T" überzeugt bin. Warum? Aus den verschiedensten Gründen. Aber eine schlechte Note gibt es nicht weil ich meinem Professor "widerspreche". Ganz im Gegenteil. Er liebt es andere Meinungen zu diskutieren, davon lebt er. Vor allem aber auch dafür. Denn "jeder Tag ohne sinnvollen Meinungsaustausch kann man gleich in die Tonne kloppen. Er ist verloren. Für immer."