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Satistik gehört dazu
Solide, spannende Inhalte, kompetente Dozent*innen
Das Ergänzungsfach Politikwissenschaft an der HHU zu wählen hat sich für mich tatsächlich als Goldgrubenfund erwiesen. Ist man erst einmal durch die "Siebeklausuren" des 2. Semesters durch (die Dozierenden geben sich wirklich Mühe, es nicht danach aussehen zu lassen, aber mein Kopf musste sich an das Klausurformat erst einmal gewöhnen – meine Sozialphobie hat mich zu dem Zeitpunkt leider am Besuch der Tutorien gehindert: geht. da. hin!), hat man eine unglaubliche Wahlfreiheit.
Die Einführungsveranstaltungen geben einem einen sehr guten Überblick und Inhalte "blöder Fragen" wie Referate aus den Seminaren bleiben mir bis heute im Kopf. Die Dozierenden, die nicht ansprechend lehren können, schreiben meist sehr gut, man sollte also (sowieso) nicht nur mit den Folien lernen.
Diskussionen in den Seminaren gibt es, manchmal muss man sich aber selbst einen Tritt geben. Gerade in den Blockseminaren (die, meist von Gastdozierenden geführt, meist noch einen Tacken interaktiver gestaltet sind) konnte ich viel mitnehmen. So ergibt sich aus den wählbaren, mit sehr(!) aktuellen Inhalten ab dem 3.Semester (Parteienforschung, EU (+Lobbyismus), Osteuropa, pol. System der USA, Migration, uvm.) ein sehr schönes Gesamtbild.
Als Ergänzungsfächler fühlt man sich zuweilen etwas "abgeschnitten", aber dann sollte man sich einfach vor Ort in die Diskussion einbringen. Praktika in dem Bereich machen: das gibt Perspektive (mental wie beruflich). Und nicht vor dem Englischen zurückschrecken (sind oft die spannenderen Seminare ;P). Ich habe erst sehr spät erfahren, dass ich auf freiwilliger Basis an einem Lehrforschungsprojekt hätte teilnehmen können – ein Dozent war so offen: schade. Insgesamt bin ich bei den Dozierenden aber auf viel Hilfsbereitschaft (in Einzelfällen über das normale Maß hinaus) gestoßen. Fragen hilft also auch immer.
Die Einführungsveranstaltungen geben einem einen sehr guten Überblick und Inhalte "blöder Fragen" wie Referate aus den Seminaren bleiben mir bis heute im Kopf. Die Dozierenden, die nicht ansprechend lehren können, schreiben meist sehr gut, man sollte also (sowieso) nicht nur mit den Folien lernen.
Diskussionen in den Seminaren gibt es, manchmal muss man sich aber selbst einen Tritt geben. Gerade in den Blockseminaren (die, meist von Gastdozierenden geführt, meist noch einen Tacken interaktiver gestaltet sind) konnte ich viel mitnehmen. So ergibt sich aus den wählbaren, mit sehr(!) aktuellen Inhalten ab dem 3.Semester (Parteienforschung, EU (+Lobbyismus), Osteuropa, pol. System der USA, Migration, uvm.) ein sehr schönes Gesamtbild.
Als Ergänzungsfächler fühlt man sich zuweilen etwas "abgeschnitten", aber dann sollte man sich einfach vor Ort in die Diskussion einbringen. Praktika in dem Bereich machen: das gibt Perspektive (mental wie beruflich). Und nicht vor dem Englischen zurückschrecken (sind oft die spannenderen Seminare ;P). Ich habe erst sehr spät erfahren, dass ich auf freiwilliger Basis an einem Lehrforschungsprojekt hätte teilnehmen können – ein Dozent war so offen: schade. Insgesamt bin ich bei den Dozierenden aber auf viel Hilfsbereitschaft (in Einzelfällen über das normale Maß hinaus) gestoßen. Fragen hilft also auch immer.
- rundes Studienangebot mit hohem Aktualitätsgrad, gut organisiert
- Formalia (Klausur, Hausarbeit) nicht unmittelbar evident (Übung macht den Meister.)
Lily hat 22 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln finde ich sehr gut.
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Auf dem Campus fühle ich mich meistens wohl.
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Ich bin begeistert vom vielfältigen Hochschulsport-Angebot.
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Ich bin der Meinung, die Lage der Hochschule ist in Ordnung.
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Den Campus finde ich ganz ok.
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Ich bin der Auffassung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.
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Ich freue mich über Klimaanlagen in manchen Hörsälen.
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Für mich ist der Ruf unserer Hochschule ganz okay.
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Für mich war es schwierig, Anschluss in der Hochschule zu finden.
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Ich finde es toll, dass es in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Parks, Grünflächen oder Seen gibt.
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Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.
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Der Anspruch an die Studenten ist für mich genau richtig.
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Ich finde, dass es meistens genug Sprechstundentermine gibt.
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Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt.
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In manchen Kursen habe ich eine Anwesenheitspflicht.
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Für mich ist das Lernpensum genau richtig.
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Für mich ist die Regelstudienzeit nur mit Hilfe einer Zeitmaschine einzuhalten.
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Für meine Klausuren lerne ich meist alleine.
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Neben dem Studium habe ich einen Studentenjob.
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Für mich gibt es genug Orte zum Lernen in der Hochschule.
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Ich habe ein Auslandssemester absolviert.
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Meine Dozenten kann ich nur mit etwas Glück erreichen.