Vorheriger Bericht
Unzufrieden!
Enttäuschend
Ich hatte mich sehr auf meinen Master gefreut und war sehr motiviert viel zu lernen und auch richtig gefordert zu werden. Ich wurde enttäuscht.
Das erste Semester war eine endlose Wiederholung von Grundlagen aus dem Bachelor. Und es waren nur technische Wiederholungen, inhaltlich befasst man sich höchstens zufällig mit neuen Themen. Natürlich sind Grundlagen wichtig, aber oft waren es Grundlagen, die man bei einem Masterstudium einfach erwarten darf.
Die Kursauswahl ist bescheiden (keine Wahlmöglichkeiten im 1. Semester) und das Angebot mäßig. Seltsame Regeln verkleinern die Optionen zur Kombinationen der Fächer im 2. Semester noch zusätzlich. Richtig spannende und gut unterrichtete Seminar hatte ich gefühlt etwa zwei oder drei. Die Dozenten sind allgemein freundlich und kompetent, nicht alle haben jedoch das gleich Lehrtalent. Dazu kommen noch Sachen, dass es auch mal vorkommt, dass man länger als ein Semester auf eine Rückmeldung einer Arbeit warten muss.
Das "Forschungs"praktikum ist einfach ein Pflichtpraktikum. Nix spezielles daran, mit Forschung gar nichts zu tun. Kann man sich fast alles irgendwie noch anrechnen lassen.
Aufwändig war das Studium nicht. Die meisten hatten ihre Lektüre kaum gelesen und das war auch kein Problem. Der Lernatmosphäre hat es nicht geholfen, aber man kann es den Leuten nicht verdenken.
Während Bremen zwar eine nette Stadt ist, bereue ich es, dass ich für meinen Master hiergekommen bin.
Das erste Semester war eine endlose Wiederholung von Grundlagen aus dem Bachelor. Und es waren nur technische Wiederholungen, inhaltlich befasst man sich höchstens zufällig mit neuen Themen. Natürlich sind Grundlagen wichtig, aber oft waren es Grundlagen, die man bei einem Masterstudium einfach erwarten darf.
Die Kursauswahl ist bescheiden (keine Wahlmöglichkeiten im 1. Semester) und das Angebot mäßig. Seltsame Regeln verkleinern die Optionen zur Kombinationen der Fächer im 2. Semester noch zusätzlich. Richtig spannende und gut unterrichtete Seminar hatte ich gefühlt etwa zwei oder drei. Die Dozenten sind allgemein freundlich und kompetent, nicht alle haben jedoch das gleich Lehrtalent. Dazu kommen noch Sachen, dass es auch mal vorkommt, dass man länger als ein Semester auf eine Rückmeldung einer Arbeit warten muss.
Das "Forschungs"praktikum ist einfach ein Pflichtpraktikum. Nix spezielles daran, mit Forschung gar nichts zu tun. Kann man sich fast alles irgendwie noch anrechnen lassen.
Aufwändig war das Studium nicht. Die meisten hatten ihre Lektüre kaum gelesen und das war auch kein Problem. Der Lernatmosphäre hat es nicht geholfen, aber man kann es den Leuten nicht verdenken.
Während Bremen zwar eine nette Stadt ist, bereue ich es, dass ich für meinen Master hiergekommen bin.
- Wenig zu tun
- Schlechter Aufbau des Masters, keine Erwartungen an Studenten, erstes Semster nur Wiederholung, bescheidene Wahlmöglichkeiten
Adrian hat 15 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich freue mich, dass es viele organisierte Studentenpartys gibt.
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Die Sauberkeit der Toiletten bewerte ich als ok.
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Ich habe angegeben, dass das Sekretariat ausreichend geöffnet ist.
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Meiner Meinung nach ist der Ruf unserer Hochschule nicht gut.
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Ich habe hier Freunde fürs Leben gefunden.
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Ein- bis zweimal pro Woche gehe ich feiern.
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Ich finde, die Notenvergabe erfolgt nicht immer gerecht.
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Ich habe keine Anwesenheitspflicht in meinem Studium.
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Ich freue mich, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.
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Ich bin durch das geringe Lernpensum unterfordert.
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Die Regelstudienzeit ist für mich persönlich sehr großzügig bemessen.
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Ich habe keinen Studentenjob.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.
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Meine Eltern haben zum Teil auch studiert.
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In den Semesterferien fahre ich immer in den Urlaub.