Bester Studiengang für Frustratiosresistente

Bei diesem Studium lernt man nicht nur wie unsere Welt funktioniert und wie man sie beschreiben kann, sondern auch andere Herangehensweisen an Probleme. Dazu gehören zwar auch abstrakte Vorgänge und Problemstellungen, aber man lernt auch viel über das alltägliche Leben, wie z.B. das Abendrot zustande kommt oder warum Wärmepumpen wahrscheinlich Heizungen ersetzen werden.
So kompliziert manche Vorlesungen und Übungsblätter auch sein können, ist es doch kein Problem, da alle Kommilitonen und auch einige Professoren unglaublich hilfsbereit sind. Und wenn man dann doch mal auf ein Übungsblatt nur wenig Punkte bekommt oder sogar eine Klausur nicht schafft, dann ist man damit einer von vielen. Nach meiner Erfahrung passiert das so gut wie jeden.
Das Praktikum ist zwar oft eher stressig als spannend, weil oft irgendetwas nicht funktioniert, aber im Grunde hilft es auch zum besseren Verständnis und niemand hat etwas dagegen wenn man sich mal von anderen Arbeiten inspirieren lässt.
Wenn man sich also nicht von kleinen Rückschlägen oder Frustration beeindrucken lässt, dann macht dieses Studium auch wirklich Spaß. Abgesehen davon lernt man viele coole neue Leute kennen, mit denen man auch regelmäßig rumnerden kann.