Vorheriger Bericht
Endlich Präsenz an der Uni
Das Studium - Ein Auf und Ab zum Ziel
Im Studium fand ich es sehr hilfreich, in Gruppen zu arbeiten. Das heißt, Aufgaben im Bezug auf die Übungsblätter in Gruppen zu lösen und zu diskutieren und sich über spannende Themengebiete auszutauschen. Deshalb ist es vorteilhaft, mehrere Kontakte durch die Vorlesungen und Übungsstunden zu schließen.
In Coronazeiten fiel mir dies jedoch etwas schwer, da alles über Zoom durchgeführt wurde. Ich hatte mich auch oft nicht getraut, in den Vorlesungen und Übungsstunden Fragen zu stellen, da es mir unangenehm erschien. Hinzu kommt, dass ich viel Zeit brauchte, um mich an das Online-Studium zu gewöhnen. Was ich aber sehr hilfreich in den Coronazeiten fand, war das Angebot, sich die Vorlesungen nochmals in der Mediathek ansehen zu dürfen.
Mit dem Lernstoff zu arbeiten und diesen umzusetzen war es für mich sehr hilfreich, mit Mindmaps, Büchern und Programmen zu arbeiten. Einen Lernplan zu erstellen, war eine gute Idee, um sich einen Überblick über die jeweiligen Themengebiete zu verschaffen. Sonst hätte ich oftmals den Überblick verloren. Visualisierung und Zielsetzung sind im Studium auch sehr wichtig. Manchmal hatte ich mir zu viele Ziele gesetzt und mich überarbeitet oder mich mit unnötigen Details beschäftigt.
Deshalb ist es von großer Bedeutung, die Kerninhalte der Vorlesungen herauszuarbeiten. Dies musste ich ebenfalls lernen. Zeitmanagement und Disziplin sind die zwei wichtigsten Voraussetzungen für mich persönlich, um problemlos und erfolgreich das Semester abzuschließen.
Aufgrund dessen war ich sehr dankbar für die hilfreichen Kurse zu den Lerntechniken, die angeboten wurden. Diese haben mir geholfen, eine Struktur und eine feste Routine in den Alltag zu integrieren sowie die zwei vorher angesprochenen Voraussetzungen anzuwenden. Der Vorkurs in der Mathematik war auch sehr hilfreich und verschaffte mir einen angenehmen Übergang vom Schulstoff zum Unistoff.
Im Studium habe ich am meisten die Experimente in den Vorlesungen sehr genossen sowie das Praktikum, indem man das Gelernte in die Praxis umsetzen konnte.
Bisher war die Studienzeit insgesamt ein Auf und Ab, da es auch Zeiten gab, in denen man nur schwer vorankam und die Motivation fehlte. Das Online-Studium verstärkte das Kriterium nurnoch und verlangte viel Geduld. Anfangs verspürte ich auch ein Gefühl der Überforderung. Aber nach einer gewissen Zeit überwältigte ich auch diese Hindernisse. Am Ende des Tages hat es mich immer wieder gefreut, dass ich Stück für Stück immer mehr meinem Ziel näherkam und ich im Laufe der Zeit viel Wissen sammeln durfte. Dadurch konnte ich auch viele meiner Fragen, die ich mir im Bereich der Physik gestellt hatte, beantworten.
In Coronazeiten fiel mir dies jedoch etwas schwer, da alles über Zoom durchgeführt wurde. Ich hatte mich auch oft nicht getraut, in den Vorlesungen und Übungsstunden Fragen zu stellen, da es mir unangenehm erschien. Hinzu kommt, dass ich viel Zeit brauchte, um mich an das Online-Studium zu gewöhnen. Was ich aber sehr hilfreich in den Coronazeiten fand, war das Angebot, sich die Vorlesungen nochmals in der Mediathek ansehen zu dürfen.
Mit dem Lernstoff zu arbeiten und diesen umzusetzen war es für mich sehr hilfreich, mit Mindmaps, Büchern und Programmen zu arbeiten. Einen Lernplan zu erstellen, war eine gute Idee, um sich einen Überblick über die jeweiligen Themengebiete zu verschaffen. Sonst hätte ich oftmals den Überblick verloren. Visualisierung und Zielsetzung sind im Studium auch sehr wichtig. Manchmal hatte ich mir zu viele Ziele gesetzt und mich überarbeitet oder mich mit unnötigen Details beschäftigt.
Deshalb ist es von großer Bedeutung, die Kerninhalte der Vorlesungen herauszuarbeiten. Dies musste ich ebenfalls lernen. Zeitmanagement und Disziplin sind die zwei wichtigsten Voraussetzungen für mich persönlich, um problemlos und erfolgreich das Semester abzuschließen.
Aufgrund dessen war ich sehr dankbar für die hilfreichen Kurse zu den Lerntechniken, die angeboten wurden. Diese haben mir geholfen, eine Struktur und eine feste Routine in den Alltag zu integrieren sowie die zwei vorher angesprochenen Voraussetzungen anzuwenden. Der Vorkurs in der Mathematik war auch sehr hilfreich und verschaffte mir einen angenehmen Übergang vom Schulstoff zum Unistoff.
Im Studium habe ich am meisten die Experimente in den Vorlesungen sehr genossen sowie das Praktikum, indem man das Gelernte in die Praxis umsetzen konnte.
Bisher war die Studienzeit insgesamt ein Auf und Ab, da es auch Zeiten gab, in denen man nur schwer vorankam und die Motivation fehlte. Das Online-Studium verstärkte das Kriterium nurnoch und verlangte viel Geduld. Anfangs verspürte ich auch ein Gefühl der Überforderung. Aber nach einer gewissen Zeit überwältigte ich auch diese Hindernisse. Am Ende des Tages hat es mich immer wieder gefreut, dass ich Stück für Stück immer mehr meinem Ziel näherkam und ich im Laufe der Zeit viel Wissen sammeln durfte. Dadurch konnte ich auch viele meiner Fragen, die ich mir im Bereich der Physik gestellt hatte, beantworten.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Im Hinblick auf die Vorlesungen wird auch eine digitale Möglichkeit angeboten und ich werde über die wichtigen Neuigkeiten über Corona häufig informiert. Zudem werden mehrere Szenarien geplant, falls die Coronazahlen zu hoch werden. In diesem Fall wird gut organisiert sowie geplant und ich werde stets auf dem Laufenden gehalten. Bei Coronafällen wird sofort reagiert und eine Lösung gefunden. Wichtige Fragen werden stets beantwortet und die Hygienekonzepte werden streng durchgesetzt. Zudem werden psychologische Hilfen zur Verfügung gestellt, die bei der Überwältigung von Krisen helfen.
Sandra hat 21 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
-
Ich bin der Meinung, dass zu wenige Sportkurse angeboten werden.80% meiner Kommilitonen finden das Hochschulsport-Angebot sehr vielfältig. -
Ich habe nie ein Problem damit, einen Sitzplatz im Hörsaal zu finden.Auch 80% meiner Kommilitonen haben keine Probleme, einen freien Sitzplatz im Hörsaal zu finden. -
Ich freue mich über die sehr sauberen Toiletten.50% meiner Kommilitonen bewerten die Sauberkeit der Toiletten als ok. -
Ich finde unseren Campus sehr schön.71% meiner Kommilitonen finden den Campus ganz ok. -
Für mich zählt unsere Hochschule ganz klar zur Elite.für 57% meiner Kommilitonen ist der Ruf der Hochschule ganz in Ordnung. -
Ich habe hier Freunde fürs Leben gefunden.Auch 60% meiner Kommilitonen haben hier Freunde fürs Leben gefunden. -
Ich sage, dass an dieser Hochschule kein Flirtfaktor vorhanden ist.Auch 57% meiner Kommilitonen sagen, dass an dieser Hochschule kein Flirtfaktor vorhanden ist. -
Ich finde es toll, dass es in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Parks, Grünflächen oder Seen gibt.Auch 80% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es Parks, Grünflächen oder Seen in unmittelbarer Nähe gibt. -
Ich bezeichne die Hochschule als teilweise barrierefrei.Auch 75% meiner Kommilitonen sehen die Hochschule als teilweise barrierefrei. -
Die Wohnungssuche war nicht ganz so einfach, aber ich habe etwas gefunden.57% meiner Kommilitonen empfanden die Wohnungssuche als ziemlich schwierig. -
Mein Studium bietet eine ausgewogene Mischung zwischen Theorie und Praxis.Auch 100% meiner Kommilitonen beurteilen ihr Studium als ausgewogen zwischen Theorie und Praxis. -
Mein Studium überfordert mich. Der Anspruch ist zu hoch.Auch 100% meiner Kommilitonen sind der Ansicht, das Studium ist überfordernd. -
Ich finde, dass es meistens genug Sprechstundentermine gibt.33% meiner Kommilitonen finden, dass es nicht genug Sprechstundentermine gibt. -
Ein paar meiner Dozenten kommen sogar aus der Praxis.75% meiner Kommilitonen geben an, dass viele Dozenten Praxiserfahrung haben. -
Der Studienverlauf ist bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant.Auch 83% meiner Kommilitonen finden, dass der Studienverlauf bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant ist. -
In den Semesterferien habe ich einen Studentenjob.100% meiner Kommilitonen haben keinen Studentenjob. -
Für mich gibt es genug Orte zum Lernen in der Hochschule.100% meiner Kommilitonen geben an, dass es in unserer Hochschule nicht immer genug Orte zum Lernen gibt. -
Ich erhalte hauptsächlich finanzielle Unterstützung von meinen Eltern.Auch 67% meiner Kommilitonen erhalten hauptsächlich finanzielle Unterstützung von ihren Eltern. -
Meine Eltern haben nicht studiert.100% meiner Kommilitonen geben an, dass ihre Eltern studiert haben. -
Viele meiner Kommilitonen pendeln am Wochenende in die Heimat.Auch 71% meiner Kommilitonen sagen, dass Viele am Wochenende in die Heimat pendeln. -
Ein Auslandssemester habe ich noch nicht absolviert, aber fest eingeplant.75% meiner Kommilitonen haben kein Auslandssemester absolviert oder geplant.