Vorheriger Bericht
Grundsätzlich gut, aber Einführung fehlt
Zukunftsaussichten und Leidenschaft
Ich studiere derzeit im dritten Semester und bin bis auf einen Kurs und eine Nachprüfung in Regelstudienzeit.
Das erste Semester ist das mit Abstand anstrgendste, da zu der Umgewöhnung der Lebensumstände auch viele Themen (neu) vermittelt werden und weniger Kurse deckungsgleich ausfallen. Die Mathe - Module sind sehr stark abhängig von den Professoren. Ab dem zweiten Semester beginnt das Studium dann tatsächlich Spaß zu machen, da weniger zu tun ist und auch Zeit für Freizeit bleibt.
Durch das Studium bieten sich viele einzigartige Gelegenheiten auch nebenher arbeiten zu gehen. So Beispielsweise als Betreuer der physikalischen Praktike, an den Max Planck Instituten, als SHK einer Forschungsgruppe oder gar am Helmholtzzentrum Rossendorf (ein absoluter Traum für jeden Experimentalphysiker).
Alles in allem ein Recht gut strukturierter Ablauf und ein Studium, in dem man mit ein wenig Ehrgeiz, Leidenschaft und mit einem Lächeln viel erreichen kann.
Das erste Semester ist das mit Abstand anstrgendste, da zu der Umgewöhnung der Lebensumstände auch viele Themen (neu) vermittelt werden und weniger Kurse deckungsgleich ausfallen. Die Mathe - Module sind sehr stark abhängig von den Professoren. Ab dem zweiten Semester beginnt das Studium dann tatsächlich Spaß zu machen, da weniger zu tun ist und auch Zeit für Freizeit bleibt.
Durch das Studium bieten sich viele einzigartige Gelegenheiten auch nebenher arbeiten zu gehen. So Beispielsweise als Betreuer der physikalischen Praktike, an den Max Planck Instituten, als SHK einer Forschungsgruppe oder gar am Helmholtzzentrum Rossendorf (ein absoluter Traum für jeden Experimentalphysiker).
Alles in allem ein Recht gut strukturierter Ablauf und ein Studium, in dem man mit ein wenig Ehrgeiz, Leidenschaft und mit einem Lächeln viel erreichen kann.