Vorheriger Bericht
Anstrengend
leider nicht zu empfehlen
Zu Beginn wird man fasst nur mit Mathematik beschäftigt. Physik rückt daher im ersten und zweiten semester stark in den Hintergrund.
Zusätzlich muss man in jedem Fach etliche Hausaufgaben machen, was alleine nicht machbar ist. Man findet sich also in Gruppen zusammen und jeder macht seinen teil und man lernt nix und wieder nix und steht vor der Klausur dumm da.
Das wird nochmal dadurch verstärkt, dass die Profs entweder komplett inkompetent sind, d.h. in stundenlange Monologe abschweifen während der VL und wenn man mal eine Frage stellt einfach auf die Tafel zeigen und selber nicht mal in der Lage sind Dinge zu erklären und man sich dumm und dämlich fühlt wenn der Prof einen anguckt als würde er die Welt nichtmehr verstehen, oder nicht einmal deutsch sprechen was natürlich super ist für alle die eh schon verwirrt im Saal sitzen (99%).
Wer tatsächlich Physik studieren will sollte lieber an die TU und um die HU einen großen, großen Bogen machen.
Wer Physik an der HU studiert wird sich alles alleine beibringen und ab dem 3. Semester mit Halbglatze im Saal sitzen.
Auch wenn man das Studium abbricht wird man noch in den Träumen von den inkompetenten, ahnungslosen Professoren heimgesucht.
Wenn doch nur irgendwer der Mathe Profs an dieser Uni was erklären könnte, dann könnte man sich evtl. auch mal auf die Module konzentrieren, die einem das Genick brechen (Theoretische Physik, ....). So ist man von Hausaufgaben überhäuft und fühlt sich wie der Affe vom Werk.
Einzig die Profs der Praktika, heißt Experimente, etc...., sind in der Lage Wissen zu vermitteln.
Die Organisation funktioniert überraschenderweise klasse und die meisten Leute sind genauso verzweifelt wie man selbst, wodurch man sich doch nochmal besser fühlt.
gesagt sei auch noch, dass man merkt, dass sich viele Übungsleiter, die selber keine Profs sind (die, die Profs sind sind meistens schlimm), sich wirklich Mühe geben zu helfen und sich auch gerne stundenlang mit den studis hinsetzen um etwas zu erklären
Zusätzlich muss man in jedem Fach etliche Hausaufgaben machen, was alleine nicht machbar ist. Man findet sich also in Gruppen zusammen und jeder macht seinen teil und man lernt nix und wieder nix und steht vor der Klausur dumm da.
Das wird nochmal dadurch verstärkt, dass die Profs entweder komplett inkompetent sind, d.h. in stundenlange Monologe abschweifen während der VL und wenn man mal eine Frage stellt einfach auf die Tafel zeigen und selber nicht mal in der Lage sind Dinge zu erklären und man sich dumm und dämlich fühlt wenn der Prof einen anguckt als würde er die Welt nichtmehr verstehen, oder nicht einmal deutsch sprechen was natürlich super ist für alle die eh schon verwirrt im Saal sitzen (99%).
Wer tatsächlich Physik studieren will sollte lieber an die TU und um die HU einen großen, großen Bogen machen.
Wer Physik an der HU studiert wird sich alles alleine beibringen und ab dem 3. Semester mit Halbglatze im Saal sitzen.
Auch wenn man das Studium abbricht wird man noch in den Träumen von den inkompetenten, ahnungslosen Professoren heimgesucht.
Wenn doch nur irgendwer der Mathe Profs an dieser Uni was erklären könnte, dann könnte man sich evtl. auch mal auf die Module konzentrieren, die einem das Genick brechen (Theoretische Physik, ....). So ist man von Hausaufgaben überhäuft und fühlt sich wie der Affe vom Werk.
Einzig die Profs der Praktika, heißt Experimente, etc...., sind in der Lage Wissen zu vermitteln.
Die Organisation funktioniert überraschenderweise klasse und die meisten Leute sind genauso verzweifelt wie man selbst, wodurch man sich doch nochmal besser fühlt.
gesagt sei auch noch, dass man merkt, dass sich viele Übungsleiter, die selber keine Profs sind (die, die Profs sind sind meistens schlimm), sich wirklich Mühe geben zu helfen und sich auch gerne stundenlang mit den studis hinsetzen um etwas zu erklären
- schöner campus mit subway nebenan
- inkompetente Profs in schweren Modulen