Überfüllte Veranstaltungen in den Lehrämtern

Gerade zu Beginn meines Studiums war es in meinem Zweitfach Geschichte schwierig in die Pflichtseminare zu kommen, da diese meist auf 30 Plätze begrenzt waren. Dadurch verzögert sich insgesamt das Studium. Man kann nämlich nicht einfach andere Veranstaltungen vorziehen, weil diese oft aufeinander aufbauen. Vom Zeitaufwand ist es definitiv möglich, das Studium in Regelstudienzeit zu bewältigen. Bei der Stundenplan Erstellung wird es dann aber immer schwierig, weil viele Pflichtveranstalungen aus beiden Fächern sich zeitlich überschneiden, sodass man diese dann in zwei Semestern verteilt belegen muss. Und dann gibt es wieder keine Garantie, dass man in seinen Wunsch/Pflichtkurs kommt. So kommt es nach und nach zu Verzögerungen. Wenn man dann noch eine Fremdsprache, die für das Studium eigentlich nicht relevant ist, wie z.b Latein, nachholen muss, ist das alles nicht einfach zu managen.
Aber auch das schafft man, wenn man sich nicht unterkriegen lässt!