Philosophie (B.A.)

Ein Philosophiestudium lehrt einem kritisches Denken und die Kunst des Hinterfragens. Auch gibt es ein breites Lehrangebot, von Ethik über Klassiker bis hin zu experimentellen, eher unkonventionellen Angeboten. Die Dozenten sind dementsprechend unterschiedlich aufgestellt. Das Studium kann intellektuell sehr fordernd sein. Der Studienverlauf ist sinnvoll aufgebaut. Mit einem Interpretationskurs anstelle eines Überblicks, gelingt ein praktischer Einstieg in das Studium.

Man lernt wirklich auch für das Leben außerhalb der Universität. Man lernt zu hinterfragen und zu diskutieren und vorallem, sich auch auf die Meinungen und Standpunkte seiner Mitmenschen, oder seines Gegenübers einzulassen- sich in diese Position hineinzuversetzen und diese abzuwägen und so eine viel bessere Diskussion führen zu können.

Der Studiengang ist für Menschen, die gerne viel lesen und sich eigenständig in Inhalte einarbeiten gut geeignet, man hat große Freiheiten in der Wahl der Fächer man muss jedoch Glück mit den Dozent*innen haben. Vergleichsweise zu Naturwissenschaften oder anderen gesellschaftswissenschaftlichen Fächern wenig Arbeitsaufwand.

Um die Interessen der Studierenden zu treffen, werden jedes Semester Umfragen angeboten, bei welchen jeder Themenwünsche für Veranstaltungen vorschlagen kann. So bleiben die Veranstaltungsmöglichleiten breit gefächert.
Die Dozenten sind sehr zuvorkommend, hilfsbreit und offen für Fragen.
Vor allem in den Seminaren werden die Studierenden aufgefordert über die Themen zu diskutieren.
Die Organisation ist sehr individuell. Die Kurse kann man fast ausschließlich nach Interessen belegen und kann so die nötigen Module...Erfahrungsbericht weiterlesen