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Trotz Pandemie Spaß am Studium
Schwankt je nach Arbeitsbereich
Das Studium ist in drei große Bereiche eingeteilt: Linguistik, praktische Oral and Writing Skills, und Literatur/Kultur-"Wissenschaften" die nahezu völlig im postmodernen Paradigma eingesunken sind. Die Linguisten sind durchaus kompetent und interessant, während Oral and Writing Skills für mich immer praktisch und lebhaft war. Der Wurm ist in dem Postmodernismus des dritten Arbeitsbereichs, dessen Vorstellungen oft so dumm sind, dass nur Intellektuelle sie glauben können. Nicht bloß haben sie keinen Respekt für Wahrheit, Empirie, klarer Sprache oder dem gesunden Menschenverstand, sie sind auch noch humanities, der die Conditio Humana egal ist! Was man stattdessen serviert bekommt, ist der übliche, widerwärtige Postmodernismuseinheitsbrei: Sich selbst widerlegender Realtivismus, undurchdringlichen Obskurantismus und erdrückende Political Correctness. Ohne Lehramt kriegt ihr damit eh keinen Job, also könnt ihr ruhig einen Bogen um diesen Studiengang machen.
Marcel hat 14 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich finde immer einen Parkplatz.
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Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.
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Ich bin der Auffassung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.
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Ich freue mich über Klimaanlagen in manchen Hörsälen.
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Ich finde es toll, dass es in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Parks, Grünflächen oder Seen gibt.
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Ich finde, die Notenvergabe erfolgt nicht immer gerecht.
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Ich finde, dass es meistens genug Sprechstundentermine gibt.
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Ich freue mich, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.
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Ich bin durch das geringe Lernpensum unterfordert.
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Der Studienverlauf ist bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant.
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Für mich ist das Kursangebot zu klein.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.
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Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.
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Meine Eltern haben auch studiert.