Pharmazie (B.Sc.)
Immenser Lernaufwand
Die Lerninhalte sind ja an und für sich verständlich und super interessiert, aber es wird sehr oft versucht einem eine unfassbar große Menge an Stoff reinzudrücken, dass neben Studieren oft kein Platz für andere Beschäftigungen ist. Arbeiten neben bei wäre nur geringfügig wirklich machbar und man muss in Kauf nehmen in seiner Freizeit zurückzustecken. Alles in allem - kein Studium für schwache Nerven!
Keine Rücksichtnahme auf Studierende
Während des Lockdowns kompletter Horror, von der Steop ganz zu schweigen wo man ein Semester auf eine Prüfung warten muss weil Professoren zu faul sind die gesetzlich vorgesehen Prüfungstermine einzuhalten.
So viel Aufwand es wird überhaupt null Rücksicht genommen auf Studierende weder in Lockdown noch wenn man Termin Überschneidungen hat weil alle Übungen und Praktika gleichzeitig sind. Zu wenig Laborplätze, zu viel Druck. Das Studium ist das reinste Chaos.
Curriculum und Laborplätze
Der Stoff des Studiums ist ganz klar nicht leicht und daran kann sich auch nichts ändern, aber der Aufbau des Curriculums ist so ausgelegt, dass man das Studium niemals in 6 Semestern abschliessen kann. Desweiteren gibt es viel zu wenig Laborplätze für die vielen Studierenden.
Warum alle ApothekerInnen depressiv sind
Das Studium ist sehr zeitaufwendig & frustrierend. Die STEOP niemals in einem Semester machbar (wenn man noch irgendwie nebenbei lebt). Modern... Naja, die Technik in der Alten WU ist ausreichend, um eine normale Vorlesung zu halten. Also PC, Beamer & Mikrofon.
Würde das Studium nicht nocheinmal wählen
Prüfung fanden trotzdem präsenz statt
Weiterempfehlungsrate
- 81% empfehlen den Studiengang weiter
- 19% empfehlen den Studiengang nicht weiter