Pharmazie (Staatsexamen)
Hoher Anspruch, kaum Freizeit
Das Grundstudium ist bissig und anstrengend. Sehr breit gefächert und man muss von allem ein bisschen was können. Wie der Name schon sagt wird eben eine Grundlage geschaffen. Im Hauptstudium werden die Fächer interessanter in dem Sinne das sie mehr in die medizinische Richtungen gehen. Alles in allem ein sehr, sehr zeitaufwändiges Studium.
In Ordnung
Leider sind die Labore schlecht ausgestattet. Die Klausurenplanung ist meist etwas verwirrend und schlecht geplant. Mittlerweile sind bessere Dozenten am Lehstuhl. Die Uni ist gut ausgestattet mit Bibliotheken. Sind alle sehr schön und angenehm zum lernen.
Horror, der sich lohnt!
Nach gefühlt hundert Jahren und dem zweiten Staatsexamen kommt man aus diesem betonverseuchten Gebäude endlich raus. Die Klausuren werden in der Hölle konzipiert und die Anforderungen stammen vom Olymp höchst selbst! Es lohnt sich man wächst mit seinen Aufgaben oder eben auch mit seinen Drittversuchen!
Gebt nicht auf! Es lohnt sich!
Viel Chemie
Man lernt nicht nur theoretische Sachen wie der Fall in der Schule ist, sondern es gibt viele Praktikas, in denen man auch sehen kann, wie die ganze Reaktion ablaufen und das macht am meisten Spaß.
Wenn du vor allem in Chemie und pharmazeutische Biologie besonders gut und begabt bist , dann soll dieser Studiengang das richtige für dich sein.
Weiterempfehlungsrate
- 78% empfehlen den Studiengang weiter
- 22% empfehlen den Studiengang nicht weiter