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Man wird Pharmazeut, nicht Apotheker
Anspruchsvoll
Das Pharmaziestudium ist an jeder Uni kein Zuckerschlecken und Kiel ist keine Ausnahme! Die Dozenten geben jedoch ihr Bestes, den Stoff z.B. in Seminaren verständlich rüberzubringen. Auch ist die Anzahl der Studierenden nicht so groß, sodass man eher das Gefühl hat, wieder in der Schule zu sein, was durchaus Vorteile mit sich bringt.
Zusätzlich helfen Laborpraktika, den gelernten Stoff anzuwenden und zu festigen. Der hohe Anteil an praktischer Arbeit ist wohl kaum in anderen Studiengängen zu finden! Dafür muss man aber lange Unitage (teilweise bis 18 Uhr) in Kauf nehmen.
An sich gefällt mir das Studium ziemlich gut, man muss sich jedoch für Naturwissenschaften begeistern können, anderenfalls verliert man schnell die Motivation angesichts der Fülle an stumpf auswendig zu lernenden Sachen, die aber fürs Hauptstudium gebraucht werden.
Etwas schade ist es auch, dass das Pharmazie Institut abseits vom Hauptcampus liegt und man nicht die Zeit hat, zur Mensa zu gehen, gegenüber befindet sich jedoch ein Supermarkt.
Zusätzlich helfen Laborpraktika, den gelernten Stoff anzuwenden und zu festigen. Der hohe Anteil an praktischer Arbeit ist wohl kaum in anderen Studiengängen zu finden! Dafür muss man aber lange Unitage (teilweise bis 18 Uhr) in Kauf nehmen.
An sich gefällt mir das Studium ziemlich gut, man muss sich jedoch für Naturwissenschaften begeistern können, anderenfalls verliert man schnell die Motivation angesichts der Fülle an stumpf auswendig zu lernenden Sachen, die aber fürs Hauptstudium gebraucht werden.
Etwas schade ist es auch, dass das Pharmazie Institut abseits vom Hauptcampus liegt und man nicht die Zeit hat, zur Mensa zu gehen, gegenüber befindet sich jedoch ein Supermarkt.