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Pharmazie ist schwer aber schön
Das Studium der Pharmazie erfordert viel Arbeit und Disziplin, aber es bietet eine solide Ausbildung in den Naturwissenschaften und eröffnet viele berufliche Möglichkeiten.
Es gibt viele Prüfungen und Tests, die bestanden werden müssen, um das Staatsexamen abzulegen und als Apotheker arbeiten zu können.
Die Arbeit als Apotheker erfordert viel Verantwortung, da falsche Medikamente oder Dosierungen schwerwiegende Auswirkungen auf die Gesundheit der Patienten haben können.
Die Arbeit in einer Apotheke kann sehr erfüllend sein, da man direkt mit Patienten zusammenarbeitet und ihnen bei der Behandlung von Krankheiten und Beschwerden helfen kann.
Der Beruf des Apothekers bietet auch viele Möglichkeiten für Spezialisierungen und Fortbildungen, um sich weiterzuentwickeln und neue Fähigkeiten zu erwerben.
Einige Herausforderungen und Probleme, die mit der Pharmazie verbunden sind, sind:
Der Arbeitsmarkt für Apotheker ist in einigen Regionen sehr gesättigt, was es schwierig machen kann, eine Stelle zu finden.
Die Apothekenbetriebsordnung und andere regulatorische Anforderungen können sehr komplex sein und viel Zeit und Aufmerksamkeit erfordern.
Der Umgang mit Krankenkassen und Versicherungen kann schwierig sein, da es oft um finanzielle Fragen geht und es viele Vorschriften und Richtlinien gibt.
Die Pharmaindustrie und die damit verbundenen Themen wie Patente, Forschung und Entwicklung können ethische Fragen aufwerfen und zu Konflikten führen.
Insgesamt kann die Pharmazie eine lohnende Karriere sein, aber es gibt auch Herausforderungen und Schwierigkeiten zu bewältigen. Es hängt von den persönlichen Interessen, Fähigkeiten und Zielen ab, ob die Pharmazie ein geeigneter Beruf ist.
Es gibt viele Prüfungen und Tests, die bestanden werden müssen, um das Staatsexamen abzulegen und als Apotheker arbeiten zu können.
Die Arbeit als Apotheker erfordert viel Verantwortung, da falsche Medikamente oder Dosierungen schwerwiegende Auswirkungen auf die Gesundheit der Patienten haben können.
Die Arbeit in einer Apotheke kann sehr erfüllend sein, da man direkt mit Patienten zusammenarbeitet und ihnen bei der Behandlung von Krankheiten und Beschwerden helfen kann.
Der Beruf des Apothekers bietet auch viele Möglichkeiten für Spezialisierungen und Fortbildungen, um sich weiterzuentwickeln und neue Fähigkeiten zu erwerben.
Einige Herausforderungen und Probleme, die mit der Pharmazie verbunden sind, sind:
Der Arbeitsmarkt für Apotheker ist in einigen Regionen sehr gesättigt, was es schwierig machen kann, eine Stelle zu finden.
Die Apothekenbetriebsordnung und andere regulatorische Anforderungen können sehr komplex sein und viel Zeit und Aufmerksamkeit erfordern.
Der Umgang mit Krankenkassen und Versicherungen kann schwierig sein, da es oft um finanzielle Fragen geht und es viele Vorschriften und Richtlinien gibt.
Die Pharmaindustrie und die damit verbundenen Themen wie Patente, Forschung und Entwicklung können ethische Fragen aufwerfen und zu Konflikten führen.
Insgesamt kann die Pharmazie eine lohnende Karriere sein, aber es gibt auch Herausforderungen und Schwierigkeiten zu bewältigen. Es hängt von den persönlichen Interessen, Fähigkeiten und Zielen ab, ob die Pharmazie ein geeigneter Beruf ist.
Anonym hat 20 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich gut.Auch 88% meiner Kommilitonen sagen, das WLAN auf dem Campus ist gut.
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Ich bin der Auffassung, dass es nur selten organisierte Studentenpartys gibt.48% meiner Kommilitonen geben an, dass unsere Hochschule eine Partyhochburg ist.
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Den Campus finde ich ganz ok.Auch 67% meiner Kommilitonen finden den Campus ganz ok.
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Ich sage, dass an dieser Hochschule kein Flirtfaktor vorhanden ist.65% meiner Kommilitonen bewerten den Flirtfaktor mit "ab und an geht was".
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Ich bezeichne die Hochschule als teilweise barrierefrei.Auch 68% meiner Kommilitonen sehen die Hochschule als teilweise barrierefrei.
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Ich bin der Ansicht, das Studium ist zu leicht. Der Anspruch könnte höher sein.72% meiner Kommilitonen sind der Ansicht, das Studium ist überfordernd.
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Meine Berufsaussichten schätze ich grundsätzlich optimistisch ein.71% meiner Kommilitonen rechnen mit traumhaften Berufsaussichten.
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Ich finde, dass es nicht genug Sprechstundentermine gibt.42% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es immer genug Sprechstundentermine gibt.
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Ein paar meiner Dozenten kommen sogar aus der Praxis.50% meiner Kommilitonen geben an, dass viele Dozenten Praxiserfahrung haben.
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Für mich ist das Lernpensum genau richtig.95% meiner Kommilitonen bezeichnen das Lernpensum als sehr hoch.
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Für mich ist die Betreuung während des Studiums ok.Auch für 52% meiner Kommilitonen ist die Betreuung während des Studiums ok.
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Der Studienverlauf ist bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant.Auch 59% meiner Kommilitonen finden, dass der Studienverlauf bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant ist.
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Ich habe keinen Studentenjob.Auch 46% meiner Kommilitonen haben keinen Studentenjob.
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Ich würde diesen Studiengang nochmal wählen, wenn ich eine Zeitmaschine hätte.Auch 52% meiner Kommilitonen würden diesen Studiengang nochmal wählen.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.Auch 100% meiner Kommilitonen haben es noch nie miterlebt, dass Ausländer an ihrer Hochschule diskriminiert wurden.
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Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.Auch 89% meiner Kommilitonen empfanden die Studienplatzvergabe als gerecht.
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Für mich gibt es genug Orte zum Lernen in der Hochschule.Auch 76% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es genug Orte in der Hochschule gibt um in Ruhe zu lernen.
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Ich erhalte hauptsächlich finanzielle Unterstützung von meinen Eltern.Auch 61% meiner Kommilitonen erhalten hauptsächlich finanzielle Unterstützung von ihren Eltern.
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Die meisten meiner Kommilitonen bleiben auch am Wochenende in der Umgebung und pendeln nicht in die Heimat.65% meiner Kommilitonen sagen, dass Viele am Wochenende in die Heimat pendeln.
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Ich habe kein Auslandssemester absolviert oder geplant.Auch 95% meiner Kommilitonen haben kein Auslandssemester absolviert oder geplant.