Pharmazie (Staatsexamen)
Praktika, keine Ferien und viel lernen
Das Studium ist zwar intrressant aber sehr arbeitsintensiv. Man hat häufig wochenlang Phasen in denen man von 8 bis 18 Uhr an der Uni ist und danach trotzdem noch zu Hause lernen oder Protokolle schreiben muss. Kurz: alles sehr stressig !
Allerdings ist es cool viel praktisch zu machen und damit dem öden Hörsaal zu entfliehen. Es gibt, wie überall vermutlich, gute und schlechte Seiten.
Zeitaufwendig, man braucht viel Disziplin
Man muss viel Selbstdisziplin haben, da es ein sehr zeitaufwendiges und anstrengendes Studium ist. Man muss es wirklich wollen, aber wenn man sich anstrengt dann schaffst man es auch. In Jena sind die kurzen Wege und die Organisation sehr vorteilhaft.
Hoffentlich lohnt sich der Aufwand
Als Pharmaziestudent führt man nicht das typische Studentenleben. Das Studium ist extrem anspruchsvoll und zeitaufwändig. Mehrere Wochen Praktikum im Labor, wo man von Mo-Fr. von 8-12 Uhr Vorlesungen hat und dann von 13-18 Uhr im Labor steht, sind keine Seltenheit... Nebenbei noch die Unmengen an Stoff lernen, unzählige Protokolle schreiben und sich auf die nächsten Versuche vorbereiten, darf auch nicht zu kurz kommen. Dass da kaum Zeit für Freizeitaktivitäten bleibt,...Erfahrungsbericht weiterlesen
Pharmazie-Spagat zwischen Theorie und Praxis
Pharmazie ist ein sehr verschultes und sehr praktisches Studienfach. Jeder nimmt an jeder Veranstaltung teil. Keine nervige Zusammenstellung von Veranstaltungsplänen. Stundenpläne sind für alle Semester bereits fertig. Während des Semesters finden viele Praktika statt in unterschiedlichen Bereichen. Das ist einerseits mit viel Arbeit und wenig Freizeit verbunden,aber so ist man näher am Beruf und versteht das ein oder andere theoretische. Bevor man Pharmazie studiert,sollte man sich bewusst sein,dass es eines...Erfahrungsbericht weiterlesen
Weiterempfehlungsrate
- 94% empfehlen den Studiengang weiter
- 6% empfehlen den Studiengang nicht weiter