Pharmazie (Staatsexamen)
Nerven aus Stahl sind vorteilhaft
Abwechslungsreich ist ein passendes Wort für diesen Studiengang. Von Physik, über Biologie und Chemie ist im Grundstudium alles vorhanden. Im Hauptstudium kommen dann die fachspezifischen Fächer, wie Pharmakologie, u.ä. dazu. Die Dozenten sind sehr fordernd und verlangen sehr viel. Man sollte ein gutes Organisationstalent besitzen, wenn man diesen Studiengang und Freizeit unter einen Hut bekommen möchte, da es ein sehr zeitintensiver Studiengang ist - die Beschreibung als Vollzeitstudium ist absolut...Erfahrungsbericht weiterlesen
Sehr Hoher Anspruch
Die Klausurthemen gehen oft über den Vorlesungsinhalt hinaus. Die meisten Professoren/Dozenten stellen Skripte und PowerPoints zur Verfügung. In Klausuren werden sehr detaillierte Fragen gestellt, welche nur durch Zuhören und Selbststudium mit Büchern u.ä. beantwortet werden können. Das Studium besteht sehr ausgewogen aus einigen Laborpraktikas, Vorlesungen und Seminaren. Es ist nicht modularisiert, also nicht zu empfehlen, wenn man wert auf seine eigene Struktur und einheitlichen Wochenplan legt.
Zu alt, zu unorganisiert
Die Ausstattung der Uni ist wirklich eine pure Katastrophe. Für die Studierenden wird sich auch nicht eingesetzt (auch nicht von der Fachschaft aus) und die Dozenten arbeiten gefühlt nur gegen die Studierende und auch untereinander herrschen viele Unstimmigkeiten. Die Organisation ist pures Chaos.
Mangelhaftes Studium mit Verbesserungspotential
Durch Corona und langes Onlinestudium oft sehr unstrukturiert und unübersichtlich. Die Dozenten sind sehr fordernd und es wird teilweise mit uralten handgeschriebenen Folien gearbeitet. Es gibt für Prüfungen immer noch keine Anbindung ans System der Uni, da sich dagegen quer gestellt wird.
Weiterempfehlungsrate
- 79% empfehlen den Studiengang weiter
- 21% empfehlen den Studiengang nicht weiter