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Zu viel Chemie, zu wenig Wissen für Apotheke

Pharmazie (Staatsexamen)

  • Studieninhalte
    2.0
  • Dozenten
    2.0
  • Lehrveranstaltungen
    2.0
  • Ausstattung
    1.0
  • Organisation
    2.0
  • Literaturzugang
    3.0
  • Gesamtbewertung
    2.0
Mein Pharmaziestudium war einem Chemiestudium bedeutend näher als dem, was man als Apotheker in der öffentlichen Apotheke benötigt. Pharmakologie und medizinische Inhalte kamen viel zu kurz. Man beginnt nach dem Studium ein zweites Studium, das sich mit dem befasst, was man im täglichen Kundenkontakt dann wirklich braucht. Mein großes Glück: meine Mann ist Mediziner, von ihm habe ich vieles an Wissen übernehmen können, das ich permanent anwende. Ohne diese Quelle hätte ich mich ziemlich schwer getan.
Ein zweiter Mangel ist die Tatsache, dass es keine betriebswirtschaftliche Vorbereitung auf das Führen einer öffentlichen Apotheke gibt. Die Mehrzahl der Absolventen meines Jahrganges betreiben eine öffentliche Apotheke und beklagen dieses Manko.
  • Es gibt reichlich Stellenangebote für angestellte Apotheker. Einen Job findet man immer.
  • zu wenig praxisorientiert, schlechte Bezahlung im Angestelltenverhältnis

Aktuelle Bewertungen zum Studiengang

4.3
Emilia , 05.04.2024 - Pharmazie (Staatsexamen)
2.6
Larissa , 04.04.2024 - Pharmazie (Staatsexamen)
4.1
Erik , 23.03.2024 - Pharmazie (Staatsexamen)
3.4
Kilian , 05.03.2024 - Pharmazie (Staatsexamen)
3.1
Philip , 20.02.2024 - Pharmazie (Staatsexamen)
2.9
Britta , 13.02.2024 - Pharmazie (Staatsexamen)
3.7
Anny , 08.02.2024 - Pharmazie (Staatsexamen)
4.3
Nina , 02.02.2024 - Pharmazie (Staatsexamen)
3.6
Tim , 04.01.2024 - Pharmazie (Staatsexamen)
3.3
Lea , 06.12.2023 - Pharmazie (Staatsexamen)

Über Hilde

  • Alter: Über 35
  • Geschlecht: Weiblich
  • Abschluss: Ja
  • Studiendauer: 10 Semester
  • Studienbeginn: 2010
  • Studienform: Vollzeitstudium
  • Standort: Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
  • Schulabschluss: Abitur
  • Abischnitt: 1,1
  • Weiterempfehlung: Nein
  • Geschrieben am: 29.03.2020
  • Veröffentlicht am: 07.04.2020