Vorheriger Bericht
Theorie und Praktisches wird gut verknüpft
Hart, aber lohnenswert
Ich befinde mich im 2. Semester des Studiengangs Pharmazie. Das Dtudium ist aufgeteilt in 2 Teile: Grundstudium und Hauptstudium. Im Grundstudium (1. Bis 4. Semester) werden Grundkenntnisse gelehrt, z. B. in Chemie, Physik und Biologie. Es ist sehr anstrengend, so viel Stoff in kurzer Zeit zu lernen, aber mit den richtigen Kollegen an der Seite machbar und sogar spaßig. Ich hätte mir jedoch gewünscht, dass anfangs besser auf Grundlagen bspw. in Bio oder organische Chemie eingegangen wäre, denn es geht sehr schnell voran mit dem Stoff und es werden teilweise die Grundlagen schon vorausgesetzt. In Frankfurt wird auch zu Beginn jedes Semesters eine Eingangsprüfung abdolviert, welche einerseits dafür sorgt, dass schon zu Beginn des Semesters einige Studenten ausselektiert werden, aber andererseits wird dafür gesorgt, dass man frühzeitig mit dem Lernen anfängt und nicht bei den Abschlussklausuren überrumpelt wird.
Im Großen und Ganzen bisher ein sehr interessantes Studium mit viel Arbeitsaufwand und Eigenverantwortung, aber mit guten Berufsaussichten mit top Lohn. (Im Hauptstudium werden Apotheken-/Arzneistoffspezifische Kenntnisse vertieft und man sagt, dass das Studium dann erst richtig Spaß machen soll).
Im Großen und Ganzen bisher ein sehr interessantes Studium mit viel Arbeitsaufwand und Eigenverantwortung, aber mit guten Berufsaussichten mit top Lohn. (Im Hauptstudium werden Apotheken-/Arzneistoffspezifische Kenntnisse vertieft und man sagt, dass das Studium dann erst richtig Spaß machen soll).
Mark hat 3 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
-
Ich habe nie ein Problem damit, einen Sitzplatz im Hörsaal zu finden.Auch 94% meiner Kommilitonen haben keine Probleme, einen freien Sitzplatz im Hörsaal zu finden. -
Für mich ist der Ruf unserer Hochschule ganz okay.für 62% meiner Kommilitonen zählt unsere Hochschule zur Elite. -
Festivals sind nichts für mich.43% meiner Kommilitonen gehen gerne auf Festivals.