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Studieren während Corona
Schwer, aber machbar
Das Grundstudium besteht fast ausschließlich aus Chemie.
1. Semester: anorganische Chemie - hier wird in den ersten 3 Wochen erstmal ein Crashkurs durchgezogen, von morgens bis abends und nach den 3 Wochen wieder eine Antrittsklausur für das 1. Labor geschrieben. Wenn man das nicht besteht, muss man trocknen.
2. Semester: quantitative Analytik - Stichwort Titration. Hier wird aber wie im 1. Semester auch, das Bestehen einer Antrittsklausur verlangt, damit man das Labor absolvieren darf.
Nebenbei hat man im 2. Semester noch das Physik Praktikum, das physikalische Chemie Praktikum und das arzneiformenlehre Praktikum. Das Semester ist also nicht ohne.
3. Semester: war meiner Meinung nach das schlimmste. Organische Chemie - das nimmt viel Zeit in Anspruch, da hier sehr viel von einem verlangt wird. Also sollte man wirklich viel viel lernen. Das Biopraktikum Teil 1 wird auch in diesem Semester absolviert, allerdings erst gegen Ende des semesters.
4. Semester: analytische Chemie - das stressigste an diesem Praktikum waren alleine die Protokolle. Allerdings gibt es noch die Teeprüfung in diesem semester. Man bekommt ein pulver mit substanzen aus einem Tee, was man unter dem Mikroskop richtig ansagen muss. Dann gibt es noch eine zusammengestellte teemischung, bei der man jeden Bestandteil mit lateinischem Fachbegriff können muss. Alles nicht so schlimm wie es sich anhört.
Nach dem 1. Staatsexamen kommen erst die interessanten Dinge des Studiums.
5. Semester: Arzneimittelanalytik - hier geht man im labor das Arzneibuch zu deiner jeweiligen Substanz durch- also identität, Reinheit und gehalt.
6. Semester: Biochemie und klinische Chemie. Hierzu kann ich noch nichts sagen, da ich jetzt erst ins 6. Semester komme.
Wenn man es wirklich will, ist alles zu schaffen.
1. Semester: anorganische Chemie - hier wird in den ersten 3 Wochen erstmal ein Crashkurs durchgezogen, von morgens bis abends und nach den 3 Wochen wieder eine Antrittsklausur für das 1. Labor geschrieben. Wenn man das nicht besteht, muss man trocknen.
2. Semester: quantitative Analytik - Stichwort Titration. Hier wird aber wie im 1. Semester auch, das Bestehen einer Antrittsklausur verlangt, damit man das Labor absolvieren darf.
Nebenbei hat man im 2. Semester noch das Physik Praktikum, das physikalische Chemie Praktikum und das arzneiformenlehre Praktikum. Das Semester ist also nicht ohne.
3. Semester: war meiner Meinung nach das schlimmste. Organische Chemie - das nimmt viel Zeit in Anspruch, da hier sehr viel von einem verlangt wird. Also sollte man wirklich viel viel lernen. Das Biopraktikum Teil 1 wird auch in diesem Semester absolviert, allerdings erst gegen Ende des semesters.
4. Semester: analytische Chemie - das stressigste an diesem Praktikum waren alleine die Protokolle. Allerdings gibt es noch die Teeprüfung in diesem semester. Man bekommt ein pulver mit substanzen aus einem Tee, was man unter dem Mikroskop richtig ansagen muss. Dann gibt es noch eine zusammengestellte teemischung, bei der man jeden Bestandteil mit lateinischem Fachbegriff können muss. Alles nicht so schlimm wie es sich anhört.
Nach dem 1. Staatsexamen kommen erst die interessanten Dinge des Studiums.
5. Semester: Arzneimittelanalytik - hier geht man im labor das Arzneibuch zu deiner jeweiligen Substanz durch- also identität, Reinheit und gehalt.
6. Semester: Biochemie und klinische Chemie. Hierzu kann ich noch nichts sagen, da ich jetzt erst ins 6. Semester komme.
Wenn man es wirklich will, ist alles zu schaffen.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Es werden online auf einer Plattform die Vorlesungen hochgeladen.
Regelmäßige Zoommeetings helfen uns, Fragen beantwortet zu bekommen.
Regelmäßige Zoommeetings helfen uns, Fragen beantwortet zu bekommen.
Melanie hat 21 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich gut.Auch 64% meiner Kommilitonen sagen, das WLAN auf dem Campus ist gut.
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Ich habe nie ein Problem damit, einen Sitzplatz im Hörsaal zu finden.Auch 94% meiner Kommilitonen haben keine Probleme, einen freien Sitzplatz im Hörsaal zu finden.
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Ich habe angegeben, dass das Sekretariat ausreichend geöffnet ist.Auch 52% meiner Kommilitonen haben angegeben, dass das Sekretariat ausreichend geöffnet ist.
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Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.Auch 89% meiner Kommilitonen bestätigen, dass die Klausurnoten online einsehbar sind.
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Ich finde unseren Campus sehr schön.Auch 79% meiner Kommilitonen finden die Campus-Gestaltung sehr schön.
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Über die Klimaanlagen in allen Hörsälen bin ich sehr froh.Auch 61% meiner Kommilitonen sind froh über die Klimaanlagen in den Hörsälen.
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Ich bewerte den Flirtfaktor mit "Ab und an geht was".Auch 53% meiner Kommilitonen bewerten den Flirtfaktor mit "ab und an geht was".
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Mit dem Fahrrad fahre ich eigentlich nie zur Hochschule.Auch 76% meiner Kommilitonen fahren eigentlich nie mit dem Fahrrad zur Hochschule.
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Ich beurteile mein Studium als sehr theoretisch.48% meiner Kommilitonen beurteilen ihr Studium als ausgewogen zwischen Theorie und Praxis.
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Ich rechne mit traumhaften Berufsaussichten nach dem Studium.Auch 88% meiner Kommilitonen rechnen mit traumhaften Berufsaussichten.
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Viele meiner Dozenten kommen aus der Praxis.Auch 55% meiner Kommilitonen geben an, dass viele Dozenten Praxiserfahrung haben.
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Ich freue mich, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.Auch 62% meiner Kommilitonen sagen aus, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.
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Für mich ist die Betreuung während des Studiums ok.Auch für 68% meiner Kommilitonen ist die Betreuung während des Studiums ok.
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Die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung berurteile ich mittelmäßig.Auch 50% meiner Kommilitonen beurteilen die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung als mittelmäßig.
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Für mich ist die Regelstudienzeit nur mit Hilfe einer Zeitmaschine einzuhalten.Auch 80% meiner Kommilitonen glauben, die Regelstudienzeit ist nur mit Hilfe einer Zeitmaschine einzuhalten.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.Auch 74% meiner Kommilitonen haben es noch nie miterlebt, dass Ausländer an ihrer Hochschule diskriminiert wurden.
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Für mich gibt es genug Orte zum Lernen in der Hochschule.Auch 81% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es genug Orte in der Hochschule gibt um in Ruhe zu lernen.
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Ich ernähre mich vegan.73% meiner Kommilitonen essen gerne Fleisch.
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Meinen Lebensunterhalt finanziere ich hauptsächlich durch einen Job.52% meiner Kommilitonen erhalten hauptsächlich finanzielle Unterstützung von ihren Eltern.
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Ich fühle mich durch mein Studium nicht gut auf das Berufsleben vorbereitet.56% meiner Kommilitonen fühlen sich durch ihr Studium gut auf das Berufsleben vorbereitet.
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Meistens fange ich mindestens 3-4 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.Auch 54% meiner Kommilitonen fangen mindestens 3-4 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.