Vorheriger Bericht
Jede Mühe lohnt sich
Überfülltes Studium und irrelevante Lerninhalte
In den Chemievorlesungen wird über die Stränge geschlagen und so weit ausgeholt, was an sich nicht schlimm ist. Es werden also viele überflüssige Infos erklärt und erzählt. Das Schlimme ist nun aber, dass alles, außer die wirklich wichtigen Klausuraufgaben, -inhalte und -rechnungen besprochen werden. Auf Nachfrage wird gesagt, dass man auf sowas alleine kommen soll, was ich ja irgendwo nachvollziehen kann.. aber wenn man da alle einfach nicht drauf kommt, dann bringt das nun mal nichts.
Dann kann man nur noch die Lösungen und Rechenwegen von seinen Kommilitonen ergattern, welche ihre Lösungen sowieso nur von Bekannten/Freunden/Familienmitgliedern von höheren Semestern oder gar Absolventen des Studiengangs erhalten. Wenn man dann da nicht mit den richtigen Leuten befreundet ist, kann mans sofort vergessen.
Viele der Kommilitonen sind auch eigen und distanziert, andere rasten aus wegen einer kleinen Frage im Labor, was auf fehlendes Empathievermögen schließen lässt oder eine Form von Autismus schließen lässt, was ich nicht verurteile, aber es ist trotzdem sehr verletzend und man fühlt sich völlig auf sich allein gestellt, wenn nicht mal ein Kommilitone auf der eigenen Seite ist.
Das Gleiche zählt leider für die Assistenten im Labor, von denen viele sehr gestresst sind mit ihrer Doktorandenarbeit. Dies lassen sie die Studenten in den Praktika spüren. Außer, es sind Leute, die sie gut leiden können, da kriegen diese ihre Extrawünsche sogar erfüllt. Gleichberechtigung keine Spur.
Die Laborpraktika bringen die schlimmsten Seiten der Studenten hervor, alle denken nur an sich, obwohl mehr als genug Zeit ist. Alle geizen um die Stoffe und Geräte, von denen es genug für alle gibt. Bei kleinen, höflichen Fragen wird man sofort unfreundlich abgespeist oder angemeckert. Selbst bei den Engelsmädchen, mit denen ich mich außerhalb der Praktika und der Uni am besten verstand, kam bei ihnen aufgrund des Zeitdrucks und des Frustes in den Praktika beißende polemische Sprüche, was absolut nicht schön ist. Ich konnte die Praktika im ersten Semester nur bestehen, weil ich Hilfe während der Praktika von meinen Kollegen bekam, wofür ich auch dankbar bin. Denn alleine kam man nicht immer auf die Lösungen, auch Protokolle wurden oft unterhalb der Studenten weitergereicht, was absolut unabdingbar ist, wenn man es schaffen wollte.
Alles in Allem ein Studium, bei dem man ohne Vitamin-B nun wirklich keine Chance hat, da sich die Dozenten und Professoren weigern, die schwierigen Klausurrechnungen mit den Studenten durchzugehen und lieber die Geschichte einer Entdeckung eines chemischen Stoffes elaborieren, was nun wirklich nicht abgefragt wird in der Klausur. Ich kann dieses Studium selbst für naturwissenschaftlich begeisterte Leute empfehlen, da ihr wirklich die kompliziertesten Rechnungen alleine oder mit euren Kommilitonen meistern müsst, ohne die Hilfe eurer Dozenten/Profs. Also ein klares Nein von mir!
Dann kann man nur noch die Lösungen und Rechenwegen von seinen Kommilitonen ergattern, welche ihre Lösungen sowieso nur von Bekannten/Freunden/Familienmitgliedern von höheren Semestern oder gar Absolventen des Studiengangs erhalten. Wenn man dann da nicht mit den richtigen Leuten befreundet ist, kann mans sofort vergessen.
Viele der Kommilitonen sind auch eigen und distanziert, andere rasten aus wegen einer kleinen Frage im Labor, was auf fehlendes Empathievermögen schließen lässt oder eine Form von Autismus schließen lässt, was ich nicht verurteile, aber es ist trotzdem sehr verletzend und man fühlt sich völlig auf sich allein gestellt, wenn nicht mal ein Kommilitone auf der eigenen Seite ist.
Das Gleiche zählt leider für die Assistenten im Labor, von denen viele sehr gestresst sind mit ihrer Doktorandenarbeit. Dies lassen sie die Studenten in den Praktika spüren. Außer, es sind Leute, die sie gut leiden können, da kriegen diese ihre Extrawünsche sogar erfüllt. Gleichberechtigung keine Spur.
Die Laborpraktika bringen die schlimmsten Seiten der Studenten hervor, alle denken nur an sich, obwohl mehr als genug Zeit ist. Alle geizen um die Stoffe und Geräte, von denen es genug für alle gibt. Bei kleinen, höflichen Fragen wird man sofort unfreundlich abgespeist oder angemeckert. Selbst bei den Engelsmädchen, mit denen ich mich außerhalb der Praktika und der Uni am besten verstand, kam bei ihnen aufgrund des Zeitdrucks und des Frustes in den Praktika beißende polemische Sprüche, was absolut nicht schön ist. Ich konnte die Praktika im ersten Semester nur bestehen, weil ich Hilfe während der Praktika von meinen Kollegen bekam, wofür ich auch dankbar bin. Denn alleine kam man nicht immer auf die Lösungen, auch Protokolle wurden oft unterhalb der Studenten weitergereicht, was absolut unabdingbar ist, wenn man es schaffen wollte.
Alles in Allem ein Studium, bei dem man ohne Vitamin-B nun wirklich keine Chance hat, da sich die Dozenten und Professoren weigern, die schwierigen Klausurrechnungen mit den Studenten durchzugehen und lieber die Geschichte einer Entdeckung eines chemischen Stoffes elaborieren, was nun wirklich nicht abgefragt wird in der Klausur. Ich kann dieses Studium selbst für naturwissenschaftlich begeisterte Leute empfehlen, da ihr wirklich die kompliziertesten Rechnungen alleine oder mit euren Kommilitonen meistern müsst, ohne die Hilfe eurer Dozenten/Profs. Also ein klares Nein von mir!