Anspruchsvoller Studiengang mit viel Labor

Das Studium ist geprägt von einem festen und wenig flexiblen Stundenplan, der dementsprechend nicht selbst zusammengestellt werden kann, und einer 40-Stunden Woche im Schnitt mit sehr vielen Pflichtveranstaltungen. Sprich man verbringt wirklich sehr viel Zeit an der Uni.
Es ziehen sich Laborpraktika durchs ganze Studium, die blockweise stattfinden und in denen man die Möglichkeit erhält theoretisch erlerntes Wissen in der Praxis zu veranschaulichen und zu festigen.
Manche Lehrveranstaltungen erscheinen einem zwar als überflüssig und sinnlos, jedoch werden auch sehr viele interessante Themen und Fächer angeschnitten.
Die Austattung der Uni bzw. der Labore würde ich als durchschnittlich bezeichnen und für jeden Student ist ein Platz vorgesehen, so dass hier nicht wie bspw in anderen Unis für Laborpraktika mit Klausuren gesiebt werden muss.
Im Großen und Ganzen ist es auf jeden Fall ein sehr interessantes Studium, erfordert jedoch Durchhaltevermögen und ein großes Interesse an Chemie :).