Vorheriger Bericht
Schönes Studium
Sehr zeitintensiv & hoher Druck dennoch spannend.
Hallo! Ich befinde mich noch relativ am Anfang des Studiums (vor erstem Stex.)
Generell kann ich sagen dass der Anspruch der Dozenten eher zu hoch angesetzt ist (insbesondere in Bezug zu Klausuren). Es wird mehr abverlangt als notwendig ist. Ich denke dass dies aber im Staatsexamen einem zu Gute kommt.
Deshalb wird eine hohe Lernbereitschaft gefordert und ein hohes Motivationslevel welches gehalten werden muss.
Wird eine Klausur im Semester nicht bestanden muss man „Trocknen“. Als Trocknen wird im Pharmaziestudium das Sitzenbleiben bezeichnet, da man an keinen weiteren Veranstaltungen der nächsten Semester teilnehmen darf und die Zeit bis zum Bestehen der wiederholenden Klausur absitzen muss. Ich hatte vorher oft gelesen das Studium wäre zeitintensiv und dachte mir naja wird schon ... aber es ist wirklich hart. Freizeit ist zu manchen Zeiten teilweise nicht vorhanden. Dies sollte einem wirklich bewusst sein!
Es finden vieleLaborpraktika statt welche teilweise in den „Ferien“ stattfinden. Außerdem muss ein 8 wöchiges Praktikum, welches Famulatur genannt wird“, ebenso in den Ferien absolviert werden.
Die Dozenten sind alle in Ihrem Fach sehr kompetent und vermitteln einem das Wissen meist ganz gut.
Der Studiengang ist noch ziemlich verschult. Man muss Scheine sammeln um an anderen darauf aufbauenden Veranstaltungen teilnehmen zu dürfen. Der Stundenplan ist vorgegeben. In den Vorlesungen herrscht meistens keine Anwesenheitspflicht.
Die Studieninhalte sind alle vorgegeben da sich auf das Staatsexamen vorbereitet wird. Man muss daher oft veraltete Synthesen lernen die in der Praxis so nicht mehr angewendet werden.
Die Organisation ist dürftig. Veranstaltungen werden oft sehr kurzfristig geändert. Es gibt auch kein Online Portal wo infos bereitgestellt werden, alles läuft über einen Semestersprecher, der die Informationen weitergibt.
In den ersten 4 Semestern erhält man einen guten Überblick über die Naturwissenschaften. Fokus liegt vor allem auf der Chemie, abgeschlagen gefolgt von Physik und dahinter kommt erst Mathe :)
Wenn man bereit ist viel seiner Zeit zu opfern erwartet einen ein spannender, fordernder Studiengang nachdem einen alle Türen für eine erfolgreiche Arbeitswelt offen stehen.
Generell kann ich sagen dass der Anspruch der Dozenten eher zu hoch angesetzt ist (insbesondere in Bezug zu Klausuren). Es wird mehr abverlangt als notwendig ist. Ich denke dass dies aber im Staatsexamen einem zu Gute kommt.
Deshalb wird eine hohe Lernbereitschaft gefordert und ein hohes Motivationslevel welches gehalten werden muss.
Wird eine Klausur im Semester nicht bestanden muss man „Trocknen“. Als Trocknen wird im Pharmaziestudium das Sitzenbleiben bezeichnet, da man an keinen weiteren Veranstaltungen der nächsten Semester teilnehmen darf und die Zeit bis zum Bestehen der wiederholenden Klausur absitzen muss. Ich hatte vorher oft gelesen das Studium wäre zeitintensiv und dachte mir naja wird schon ... aber es ist wirklich hart. Freizeit ist zu manchen Zeiten teilweise nicht vorhanden. Dies sollte einem wirklich bewusst sein!
Es finden vieleLaborpraktika statt welche teilweise in den „Ferien“ stattfinden. Außerdem muss ein 8 wöchiges Praktikum, welches Famulatur genannt wird“, ebenso in den Ferien absolviert werden.
Die Dozenten sind alle in Ihrem Fach sehr kompetent und vermitteln einem das Wissen meist ganz gut.
Der Studiengang ist noch ziemlich verschult. Man muss Scheine sammeln um an anderen darauf aufbauenden Veranstaltungen teilnehmen zu dürfen. Der Stundenplan ist vorgegeben. In den Vorlesungen herrscht meistens keine Anwesenheitspflicht.
Die Studieninhalte sind alle vorgegeben da sich auf das Staatsexamen vorbereitet wird. Man muss daher oft veraltete Synthesen lernen die in der Praxis so nicht mehr angewendet werden.
Die Organisation ist dürftig. Veranstaltungen werden oft sehr kurzfristig geändert. Es gibt auch kein Online Portal wo infos bereitgestellt werden, alles läuft über einen Semestersprecher, der die Informationen weitergibt.
In den ersten 4 Semestern erhält man einen guten Überblick über die Naturwissenschaften. Fokus liegt vor allem auf der Chemie, abgeschlagen gefolgt von Physik und dahinter kommt erst Mathe :)
Wenn man bereit ist viel seiner Zeit zu opfern erwartet einen ein spannender, fordernder Studiengang nachdem einen alle Türen für eine erfolgreiche Arbeitswelt offen stehen.